Zu dumm für die Politik ... & ´Wullfs Welt`
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Zu dumm für die Politik ... & ´Wullfs Welt`
Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post brachte heute, 24.12.2011, einen lesenswerten Artikel mit dem Titel: "Zu dumm für die Politik". Dabei werden die Politiker Wulff, Rösler und Guttenberg im Bild präsentiert.
Der Artikel war zuvor bereit von der Welt am Sonntag abgedruckt worden:
Welt am Sonntag
Autor: Hajo Schumacher| 18.12.2011
Zu dumm für die Politik
Warum präsentieren sich unsere Volksvertreter als Schnäppchenjäger, Führungsversager und Lachnummern, fragt sich Hajo Schumacher.
Wenn Moral als Leitgedanke ausfällt, braucht es wenigstens pragmatisches Geschick
Wie muss ein Politiker gestrickt sein, der behauptet, er habe sich viel Geld geliehen von einer bis vor wenigen Jahren nicht sehr begüterten Frau,
die ihren relativen Wohlstand erst dem Status als Unternehmergattin verdankt? Entweder ist er schmerzfrei wie Berlusconi, er ist ein eiskalter Jurist,
..... (weiter lesen unter)
http://www.welt.de/print/wams/vermischt ... litik.html
Siehe auch unter:
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2645134
Der Artikel war zuvor bereit von der Welt am Sonntag abgedruckt worden:
Welt am Sonntag
Autor: Hajo Schumacher| 18.12.2011
Zu dumm für die Politik
Warum präsentieren sich unsere Volksvertreter als Schnäppchenjäger, Führungsversager und Lachnummern, fragt sich Hajo Schumacher.
Wenn Moral als Leitgedanke ausfällt, braucht es wenigstens pragmatisches Geschick
Wie muss ein Politiker gestrickt sein, der behauptet, er habe sich viel Geld geliehen von einer bis vor wenigen Jahren nicht sehr begüterten Frau,
die ihren relativen Wohlstand erst dem Status als Unternehmergattin verdankt? Entweder ist er schmerzfrei wie Berlusconi, er ist ein eiskalter Jurist,
..... (weiter lesen unter)
http://www.welt.de/print/wams/vermischt ... litik.html
Siehe auch unter:
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2645134
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!
Politik verdirbt den Charakter
Das ist ein interessanter Beitrag, der sehr nachdenklich stimmen muss. Es scheint wirklich so zu sein: "Politik verdirbt den Charakter".
Wir müssen uns als Bürger wohl von der Vorstellung verabschieden, unsere Politiker als bessere Menschen oder gar als Vorbilder ansehen zu können.
Cicero
Wir müssen uns als Bürger wohl von der Vorstellung verabschieden, unsere Politiker als bessere Menschen oder gar als Vorbilder ansehen zu können.
Cicero
Politisch interessierter Pflegefan!
Im Gleichklang: Frieden - Ausgleich - Demokratie - und: "Die Menschenwürde ist unantastbar"!
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Wulff - Täuschung ?
Teilnahme an Sponsoren-Essen
SPD wirft Wulff weitere Täuschung vor
Trotz seiner öffentlichen Entschuldigung bleibt der Bundespräsident in der Kritik. Die niedersächsische SPD wirft Christian Wulff vor, er habe zu einem Sponsoren-Essen nicht die volle Wahrheit gesagt. Nur eine knappe Mehrheit der Deutschen vertraut dem Bundespräsidenten noch. ....
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 91,00.html
Kredit-Affäre des Bundespräsidenten
Mehrheit gegen den Rücktritt von Wulff
Nur die Hälfte der Deutschen hat noch Vertrauen in den Bundespräsidenten. Einen Rücktritt halten dennoch 73 Prozent nicht für notwendig. Rückendeckung bekommt Christian Wulff von einem Kirchenmann – aber es gibt auch neue Vorwürfe. ....
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 97188.html
Das sagt die Presse zur Wulff-Erklärung
„Das war zu wenig“
Der Tag nach Wulffs grosser Erklärung in Sachen Kredit-Affäre – die Zeitungen kennen kaum ein anderes Thema. Die einen verzeihen, die anderen gehen hart mit dem Bundespräsidenten ins Gericht. .....
http://www.bild.de/politik/inland/wulff ... .off.share
SPD wirft Wulff weitere Täuschung vor
Trotz seiner öffentlichen Entschuldigung bleibt der Bundespräsident in der Kritik. Die niedersächsische SPD wirft Christian Wulff vor, er habe zu einem Sponsoren-Essen nicht die volle Wahrheit gesagt. Nur eine knappe Mehrheit der Deutschen vertraut dem Bundespräsidenten noch. ....
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 91,00.html
Kredit-Affäre des Bundespräsidenten
Mehrheit gegen den Rücktritt von Wulff
Nur die Hälfte der Deutschen hat noch Vertrauen in den Bundespräsidenten. Einen Rücktritt halten dennoch 73 Prozent nicht für notwendig. Rückendeckung bekommt Christian Wulff von einem Kirchenmann – aber es gibt auch neue Vorwürfe. ....
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 97188.html
Das sagt die Presse zur Wulff-Erklärung
„Das war zu wenig“
Der Tag nach Wulffs grosser Erklärung in Sachen Kredit-Affäre – die Zeitungen kennen kaum ein anderes Thema. Die einen verzeihen, die anderen gehen hart mit dem Bundespräsidenten ins Gericht. .....
http://www.bild.de/politik/inland/wulff ... .off.share
Wulff und die Würde des Amtes
Wulff und die Würde des Amtes
Die Affäre als Komödie
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer
Die Aufregung um den Billigkredit für Christian Wulff hat auch ihre komischen Seiten. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass ausgerechnet die Grünen den Bundespräsidenten zu einer moralischen Autorität verklären, von dem sie die Vermittlung von "Sinn" und "Werten" erwarten?
.... Weiter lesen unter
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 98,00.html
BW-Aufsichtsrat will Wulff-Kredit prüfen - Jurist empfiehlt Selbstanzeige
Christian Wulff droht in der Kredit-Affäre neues Ungemach. Ein Aufsichtsrat der Stuttgarter BW-Bank fordert Aufklärung über das günstige Darlehen, das dem Bundespräsidenten von der Bank gewährt wurde. Ein Verfassungsrichter rät Wulff derweil, sich selbst anzuzeigen.
.... Weiter lesen unter
http://nachrichten.t-online.de/christia ... 2018/index
Die Affäre als Komödie
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer
Die Aufregung um den Billigkredit für Christian Wulff hat auch ihre komischen Seiten. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass ausgerechnet die Grünen den Bundespräsidenten zu einer moralischen Autorität verklären, von dem sie die Vermittlung von "Sinn" und "Werten" erwarten?
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http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 98,00.html
BW-Aufsichtsrat will Wulff-Kredit prüfen - Jurist empfiehlt Selbstanzeige
Christian Wulff droht in der Kredit-Affäre neues Ungemach. Ein Aufsichtsrat der Stuttgarter BW-Bank fordert Aufklärung über das günstige Darlehen, das dem Bundespräsidenten von der Bank gewährt wurde. Ein Verfassungsrichter rät Wulff derweil, sich selbst anzuzeigen.
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http://nachrichten.t-online.de/christia ... 2018/index
Vorbildfunktion des Bundespräsidenten futsch ?
Inzwischen gibt es weitere Negativ-Berichte über unseren Bundespräsidenten Wulff. Siehe z.B.:
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 98923.html
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 51,00.html
Angesichts der Häufung der Wulff angelasteten Fehlleistungen
- preiswerte Urlaubsunterkünfte bei "Freunden",
- privates Darlehn und damit zusammenhängende unvollständige Informationen,
- verbilligtes Darlehn bei einer Bank mit möglichem Beziehungsgeflecht (der Name Porsche wurde genannt=,
- es gab auch eine Werbung für ein Wulff-Buch, die von anderen Personen finanziert wurde (Hr. Wulff wusste davon angeblich nichts - wer glaubt denn sowas?),
sehe ich bei Herrn Wulff die Eignung als Bundespräsident mehr und mehr infrage stellt.
Soll der Bundespräsident nicht Repräsentant nach innen und außen sein? Das erfordert schon eine gewisse Vorbildfunktion, die ich bei Herrn Wulff nun leider nicht mehr erkennen kann.
Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass Vertreter der anderen Parteinen, außerhalb der Union, relativ gelassen und nur begrenzt kritisch reagieren. Ist das nicht ein Zeichen dafür, dass auch zahlreiche andere Politiker möglicherweise ähnliche Probleme mit sich rum schlepppen? Ich kann es zwar nicht belegen, aber ich habe so eine gewisse Ahnung.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 98923.html
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 51,00.html
Angesichts der Häufung der Wulff angelasteten Fehlleistungen
- preiswerte Urlaubsunterkünfte bei "Freunden",
- privates Darlehn und damit zusammenhängende unvollständige Informationen,
- verbilligtes Darlehn bei einer Bank mit möglichem Beziehungsgeflecht (der Name Porsche wurde genannt=,
- es gab auch eine Werbung für ein Wulff-Buch, die von anderen Personen finanziert wurde (Hr. Wulff wusste davon angeblich nichts - wer glaubt denn sowas?),
sehe ich bei Herrn Wulff die Eignung als Bundespräsident mehr und mehr infrage stellt.
Soll der Bundespräsident nicht Repräsentant nach innen und außen sein? Das erfordert schon eine gewisse Vorbildfunktion, die ich bei Herrn Wulff nun leider nicht mehr erkennen kann.
Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass Vertreter der anderen Parteinen, außerhalb der Union, relativ gelassen und nur begrenzt kritisch reagieren. Ist das nicht ein Zeichen dafür, dass auch zahlreiche andere Politiker möglicherweise ähnliche Probleme mit sich rum schlepppen? Ich kann es zwar nicht belegen, aber ich habe so eine gewisse Ahnung.
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Christian Wulff als Bundespräsident noch zu halten ?
Die Rheinische Post berichtet, wie auch andere Medien, mittlerweile in einem schärferen 'Ton zur Affäre um Christian Wulff:
Keine sichere Mehrheit in der Bundesversammlung
Bundespräsidenten-Neuwahl wäre Risiko für Merkelzuletzt aktualisiert: 03.01.2012
Bundesregierung hält sich in der Kredit- und Medienaffäre um Bundespräsident Christian Wulff bedeckt. Der Grund dürfte nicht nur in dem Versuch zu suchen sein, das Scheitern eines zweiten von Bundeskanzlerin Angela Merkel auserkorenen Amtsinhabers zu verhindern.
.... http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2660391
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2659979
Affäre um Bundespräsident Wulff
Warum die Geht-mich-nichts-an-Kanzlerin handeln muss
03.01.2012,Ein Kommentar von Daniel Brössler
Christian Wulff hat nicht nur sich selbst, sondern auch das ihm anvertraute Amt entwürdigt. Dafür trägt er die Verantwortung - aber er trägt sie nicht allein: Wulff ist Bundespräsident, weil Angela Merkel es so wollte. Die Kanzlerin muss nun endlich selbst den Schaden begrenzen, den sie angerichtet hat. Sonst wird aus der Affäre Wulff eine Causa Merkel. .... (mehr)
http://www.sueddeutsche.de/politik/affa ... -1.1249924
Mailbox-Affäre
Die dunkle Seite des netten Herrn Wulff
Von Severin Weiland
Video: ReutersSympathisch, empathisch, einfach nett: Solche Beschreibungen sieht Bundespräsident Wulff gerne. Doch wenn Journalisten kritisch recherchieren, zeigt er sich von einer anderen Seite - und versucht den Abdruck zu stoppen. Zu beobachten ist ein nervöser Mann. ...
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 61,00.html
... Eigentlich müsste Wulff zurücktreten, und zwar ganz schnell. Das Ärgernis dabei wäre aber, dass er bis zu seinem Lebensende die volle Vergütung des Amtes mit Büro, Sekretär und Dienstwagen bekommt. Aus der Sicht der Steuerzahler nicht vertretbar. Müssen nicht schnellstens die entsprechenden Versorgungsvorschriften für Bundespräsidenten geändert werden?
Horst Köhler hat ja auch vor einiger Zeit nur hingeschmissen - mit voller Versorgung - weil er sich beleidigt fühlte. Dazu gibt es auch hier kritischen Text unter folgender Adresse:
viewtopic.php?t=14247&highlight=k%F6hler
In der freien Wirtschaft würden solche Hinschmeißer das volle Risiko ihrer zukünftigen Versorgung tragen. Sie wären allenfalls in der Rentenversicherung nachzuversichern.
Kann nicht in dieser Richtung einmal nachgedacht werden?
Gaby Modig
Keine sichere Mehrheit in der Bundesversammlung
Bundespräsidenten-Neuwahl wäre Risiko für Merkelzuletzt aktualisiert: 03.01.2012
Bundesregierung hält sich in der Kredit- und Medienaffäre um Bundespräsident Christian Wulff bedeckt. Der Grund dürfte nicht nur in dem Versuch zu suchen sein, das Scheitern eines zweiten von Bundeskanzlerin Angela Merkel auserkorenen Amtsinhabers zu verhindern.
.... http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2660391
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2659979
Affäre um Bundespräsident Wulff
Warum die Geht-mich-nichts-an-Kanzlerin handeln muss
03.01.2012,Ein Kommentar von Daniel Brössler
Christian Wulff hat nicht nur sich selbst, sondern auch das ihm anvertraute Amt entwürdigt. Dafür trägt er die Verantwortung - aber er trägt sie nicht allein: Wulff ist Bundespräsident, weil Angela Merkel es so wollte. Die Kanzlerin muss nun endlich selbst den Schaden begrenzen, den sie angerichtet hat. Sonst wird aus der Affäre Wulff eine Causa Merkel. .... (mehr)
http://www.sueddeutsche.de/politik/affa ... -1.1249924
Mailbox-Affäre
Die dunkle Seite des netten Herrn Wulff
Von Severin Weiland
Video: ReutersSympathisch, empathisch, einfach nett: Solche Beschreibungen sieht Bundespräsident Wulff gerne. Doch wenn Journalisten kritisch recherchieren, zeigt er sich von einer anderen Seite - und versucht den Abdruck zu stoppen. Zu beobachten ist ein nervöser Mann. ...
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 61,00.html
... Eigentlich müsste Wulff zurücktreten, und zwar ganz schnell. Das Ärgernis dabei wäre aber, dass er bis zu seinem Lebensende die volle Vergütung des Amtes mit Büro, Sekretär und Dienstwagen bekommt. Aus der Sicht der Steuerzahler nicht vertretbar. Müssen nicht schnellstens die entsprechenden Versorgungsvorschriften für Bundespräsidenten geändert werden?
Horst Köhler hat ja auch vor einiger Zeit nur hingeschmissen - mit voller Versorgung - weil er sich beleidigt fühlte. Dazu gibt es auch hier kritischen Text unter folgender Adresse:
viewtopic.php?t=14247&highlight=k%F6hler
In der freien Wirtschaft würden solche Hinschmeißer das volle Risiko ihrer zukünftigen Versorgung tragen. Sie wären allenfalls in der Rentenversicherung nachzuversichern.
Kann nicht in dieser Richtung einmal nachgedacht werden?
Gaby Modig
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Christian Wulff als Bundespräsident noch zu halten ?
Diese Hinweise kann ich nur unterstreichen. Wo sind bloß die Vorbilder auf der politischen Bühne? Bei näherem Hinsehen finde ich auch, dass die übermäßige Versorgung von Bundespräsidenten überdacht werden muss. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass diese Personen nicht wirklich große politische Verantwortung haben. Ihnen obliegen doch eigentlich nur Repräsentationsaufgaben.Gaby Modig hat geschrieben:... Eigentlich müsste Wulff zurücktreten, und zwar ganz schnell. Das Ärgernis dabei wäre aber, dass er bis zu seinem Lebensende die volle Vergütung des Amtes mit Büro, Sekretär und Dienstwagen bekommt. Aus der Sicht der Steuerzahler nicht vertretbar. Müssen nicht schnellstens die entsprechenden Versorgungsvorschriften für Bundespräsidenten geändert werden?
Horst Köhler hat ja auch vor einiger Zeit nur hingeschmissen - mit voller Versorgung - weil er sich beleidigt fühlte. ...In der freien Wirtschaft würden solche Hinschmeißer das volle Risiko ihrer zukünftigen Versorgung tragen. Sie wären allenfalls in der Rentenversicherung nachzuversichern.
Kann nicht in dieser Richtung einmal nachgedacht werden? .....
Grüß Gott aus dem Süden -
Bajuware
Nachtrag - zum Thema informiert das Handelsblatt u.a.:
Die neueste Nachricht in Sachen Bundespräsident Wulff ist in klassischer Lesart keine Nachricht: In Berlin wird geschwiegen. Er tut es, seine politischen Freunde tun es, die Kanzlerin und ihr Hofstaat tun es auch. Dieses kollektive Schweigen spricht lauter als jede Erklärung. Das ist die Ruhe vor dem großen Rumms.
Manfred Güllner, Gründer und Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, hat für uns bereits die Folgen eines möglichen Präsidentenrücktritts ausgelotet. In seinem Gastbeitrag für das heutige Handelsblatt schreibt er: "Auswirkungen auf das Ansehen der Kanzlerin wären kaum zu erwarten. So wenig wie es Wulff geschadet hat, dass er als Kandidat Merkels gekürt wurde, so wenig würde es der Kanzlerin schaden, wenn 'ihr' Präsident versagt." Die Bürger wüssten zu unterscheiden.
... http://www.handelsblatt.com
Die Rahmenbedingungen des Pflegesystems stimmen nicht (mehr)! Dies gilt es zu beklagen. Pflegebedürftige und Pflegepersonal leiden unter dem System. - Verantwortungsträger sind gefordert!
Fernseh-Interview von Bundespräsident Wulff
PHOENIX-Sondersendungen zum Fernseh-Interview von Bundespräsident Wulff - Heute, Mittwoch, 4. Januar 2012, 18.20 Uhr und 23.00 Uhr
Bonn (ots) - PHOENIX berichtet heute, Mittwoch, 4. Januar 2012, zusätzlich zur aktuellen Berichterstattung in zwei ausführlichen Sondersendungen um 18.20 Uhr und 23.00 Uhr über die Entwicklungen rund um das Fernseh-Interview von Bundespräsident Christian Wulff. Die Dokumentation "Der Bundespräsident - Die Karriere des Christian Wulff" ergänzt die Sonderberichterstattung. Das Geschehen ordnet der Politikwissenschaftler Prof. Gerd Langguth im Bonner Studio ein.
Quelle: Pressemitteilung vom 04.01.2012
Pressekontakt: PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Bonn (ots) - PHOENIX berichtet heute, Mittwoch, 4. Januar 2012, zusätzlich zur aktuellen Berichterstattung in zwei ausführlichen Sondersendungen um 18.20 Uhr und 23.00 Uhr über die Entwicklungen rund um das Fernseh-Interview von Bundespräsident Christian Wulff. Die Dokumentation "Der Bundespräsident - Die Karriere des Christian Wulff" ergänzt die Sonderberichterstattung. Das Geschehen ordnet der Politikwissenschaftler Prof. Gerd Langguth im Bonner Studio ein.
Quelle: Pressemitteilung vom 04.01.2012
Pressekontakt: PHOENIX-Kommunikation
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Bundespräsident Wulff "bergnadigt" sich selbst
Bundespräsident Wulff "begnadigt" sich selbst
Die einfache Bürgerschaft kann zu all dem nur den Kopf schütteln.
Das Handelsblatt bewertete das Interview u.a. wie folgt:
Unser Bundespräsident Christian Wulff musste gestern Abend zum Kreuzverhör im TV-Studio antanzen. Er war nicht präsidial, aber kleinlaut. Er räumte mehr Fehler ein, als dem hohen Staatsamt gemäß sind. Allerdings: Demut, nicht Angriff, war in diesem Fall die beste Verteidigung.
Gaby Modig
Ich danke für den o.a. Tipp. Habe mir die Sendungen angeschaut und bin erstaunt darüber, wie Hr. Wulff seinen "Befreiungsschlag" gestaltet hat. Er hat weitgehend versucht, sein Verhalten bei nahezu allen Kritikpunkten zu rechtfertigen und sich bezüglich der Presseattacken eigentlich nur halbherzig entschuldigt. Er verwies auf die Umstände (Auslandsreise, viele Terminverpflichtungen usw.). Dies alles hat einige Medien veranlasst zu bemerken, dass der Bundespräisdent, dem auch das allgemeine Begnadigungsrecht zusteht, sich in der jetzigen Situation selbst "begnadigt" hat. Andere sagen: Das war nicht die Auflösung der Vorwörfe. Jetzt haben wir einen Bundespräsidenten auf Zeit.Presse hat geschrieben: PHOENIX-Sondersendungen zum Fernseh-Interview von Bundespräsident Wulff - ....
Die einfache Bürgerschaft kann zu all dem nur den Kopf schütteln.
Das Handelsblatt bewertete das Interview u.a. wie folgt:
Unser Bundespräsident Christian Wulff musste gestern Abend zum Kreuzverhör im TV-Studio antanzen. Er war nicht präsidial, aber kleinlaut. Er räumte mehr Fehler ein, als dem hohen Staatsamt gemäß sind. Allerdings: Demut, nicht Angriff, war in diesem Fall die beste Verteidigung.
Gaby Modig
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Bundespräsident hat sich selbst begnadigt
Je länger man darüber nachdenkt, umso ärgerlicher erscheinen die Wulff`schen Zumutungen! In der Rheinischen Post heißt es u.a.:
- "Heilbronner Stimme": "Wulff hat nichts erklärt, sondern er verklärt den Sachverhalt. Damit bleibt er ein Präsident auf Abruf."
- Sven Gösmann (Rheinische Post) meint: "Der Präsident zockt nun also um sein Amt. Seine Wett lautet: Mitleid und schwindendes Interesse an seinem Fall wiegen am Ende schwerer als die Kritik aus Politik und Medien. Der Letzte, der es ebenfalls mit einer solchen Wette versuchte, verlor. Es war Karl-Theodor zu Guttenberg." ... Siehe dazu
viewtopic.php?t=15537
- Die "Süddeutsche Zeitung" wird wie folgt zitiert: "... Christinan Wulff ist der erste Bundespräsident, der sich selbst begnadigt ..."
.... Eine Fortsetzungsgeschichte ?
Das Wulff-Interview im Wortlaut-Protokoll
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2662004
Umstrittene Äußerungen von Wulff
"Bild" will Nachricht veröffentlichen
Die "Bild"-Zeitung will die umstrittenen Äußerungen von Bundespräsident Christian Wulff auf der Mailbox des Chefredakteurs Kai Diekmann veröffentlichen. Diekmann bat den Bundespräsidenten deshalb am Donnerstag schriftlich, diesem Schritt zuzustimmen.
mehr >>> http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2661998
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2662364
G.M.
- "Heilbronner Stimme": "Wulff hat nichts erklärt, sondern er verklärt den Sachverhalt. Damit bleibt er ein Präsident auf Abruf."
- Sven Gösmann (Rheinische Post) meint: "Der Präsident zockt nun also um sein Amt. Seine Wett lautet: Mitleid und schwindendes Interesse an seinem Fall wiegen am Ende schwerer als die Kritik aus Politik und Medien. Der Letzte, der es ebenfalls mit einer solchen Wette versuchte, verlor. Es war Karl-Theodor zu Guttenberg." ... Siehe dazu
viewtopic.php?t=15537
- Die "Süddeutsche Zeitung" wird wie folgt zitiert: "... Christinan Wulff ist der erste Bundespräsident, der sich selbst begnadigt ..."
.... Eine Fortsetzungsgeschichte ?
Das Wulff-Interview im Wortlaut-Protokoll
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2662004
Umstrittene Äußerungen von Wulff
"Bild" will Nachricht veröffentlichen
Die "Bild"-Zeitung will die umstrittenen Äußerungen von Bundespräsident Christian Wulff auf der Mailbox des Chefredakteurs Kai Diekmann veröffentlichen. Diekmann bat den Bundespräsidenten deshalb am Donnerstag schriftlich, diesem Schritt zuzustimmen.
mehr >>> http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2661998
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2662364
G.M.
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Wulff hält Nachricht zurück
... Zur Fortsetzungsgeschichte berichtet u.a. die Rheinische Post (Düsdeldorf) auf ihrer Titelseite ....
Berlin
Wulff hält Nachricht zurück
VON BIRGIT MARSCHALL UND EVA QUADBECK - zuletzt aktualisiert: 06.01.2012 - 02:30
Berlin (RP). Die "Bild"-Zeitung wirft dem Bundespräsidenten vor, die Unwahrheit gesagt zu haben: Er habe einen Bericht über seinen Hauskredit nicht verschieben, sondern verhindern wollen. Wulff verweigert die Veröffentlichung seines Anrufs bei "Bild".
Bundespräsident Christian Wulff ist nach seinem versuchten Befreiungsschlag in der Kredit- und Medienaffäre erneut in Bedrängnis geraten. Wulff verweigerte der "Bild"-Zeitung gestern die Veröffentlichung des Wortlauts seines Anrufs auf der Handy-Mailbox von Chefredakteur Kai Diekmann. ....
Im Kommentar beschreibt die Rheinische Post "Wulffs neue Transparenz" und resümiert: "Ein solcher Präsident ist einfach nicht glaubwürdig".
Dem ist kaum etwas zuhinzufügen.
Gaby Modig
Berlin
Wulff hält Nachricht zurück
VON BIRGIT MARSCHALL UND EVA QUADBECK - zuletzt aktualisiert: 06.01.2012 - 02:30
Berlin (RP). Die "Bild"-Zeitung wirft dem Bundespräsidenten vor, die Unwahrheit gesagt zu haben: Er habe einen Bericht über seinen Hauskredit nicht verschieben, sondern verhindern wollen. Wulff verweigert die Veröffentlichung seines Anrufs bei "Bild".
Bundespräsident Christian Wulff ist nach seinem versuchten Befreiungsschlag in der Kredit- und Medienaffäre erneut in Bedrängnis geraten. Wulff verweigerte der "Bild"-Zeitung gestern die Veröffentlichung des Wortlauts seines Anrufs auf der Handy-Mailbox von Chefredakteur Kai Diekmann. ....
Im Kommentar beschreibt die Rheinische Post "Wulffs neue Transparenz" und resümiert: "Ein solcher Präsident ist einfach nicht glaubwürdig".
Dem ist kaum etwas zuhinzufügen.
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Wullfs Welt
Wullfs Welt
... u.a. mit diesem Titel berichtet heute die Rheinische Post erneut. In einem anderen Zusammenhang wird bereits über Wulffs Nachfolge spekuliert; siehe u.a.:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... folge.html
NDR - Fernsehen berichtet heute früh, 08.30 - 09.00 Uhr, in einer aktuellen Dokumentation zum Fall Wulff. Die Erstausstrahlung erfolgte gestern abend. Ein sehenswerter Beitrag!
Und jetzt noch obendrauf:
Bettina Wulff lässt sich Luxus-Bekleidung sponsern
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... nsern.html
Gaby Modig
... u.a. mit diesem Titel berichtet heute die Rheinische Post erneut. In einem anderen Zusammenhang wird bereits über Wulffs Nachfolge spekuliert; siehe u.a.:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... folge.html
NDR - Fernsehen berichtet heute früh, 08.30 - 09.00 Uhr, in einer aktuellen Dokumentation zum Fall Wulff. Die Erstausstrahlung erfolgte gestern abend. Ein sehenswerter Beitrag!
Und jetzt noch obendrauf:
Bettina Wulff lässt sich Luxus-Bekleidung sponsern
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... nsern.html
Gaby Modig
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Wie glaubwürdig ist Christian Wulff?
Unsere Fortsetzungsgeschichte Wulff wird morgen, 08.01.2012, in der ARD Das Erste, bei Günther Jauch diskutiert, Zeit: 21.45 - 22.45 Uhr.
Thema: Der Problem-Präsident - Wie glaubwürdig ist christian Wulff?
Reue zur besten Fernsehzeit, eine Stellungnahme im Internet, ein fragwürdiger Kreditvertrag und keine Veröffentlichung des 'Drohanrufes' bei der "Bild"-Zeitung: Bundespräsident Christian Wulff kämpft in der Kredit- und Medienaffäre weiter um seine Glaubwürdigkeit. [mehr]
http://daserste.ndr.de/guentherjauch/index.html
Am Sonntagabend diskutiert Günther Jauch das Thema der Woche mit Bernhard Vogel, Katrin Göring-Eckardt, Ferdinand von Schirach, Nikolaus Blome und Georg Mascolo:
http://daserste.ndr.de/guentherjauch/ak ... e2639.html
Thema: Der Problem-Präsident - Wie glaubwürdig ist christian Wulff?
Reue zur besten Fernsehzeit, eine Stellungnahme im Internet, ein fragwürdiger Kreditvertrag und keine Veröffentlichung des 'Drohanrufes' bei der "Bild"-Zeitung: Bundespräsident Christian Wulff kämpft in der Kredit- und Medienaffäre weiter um seine Glaubwürdigkeit. [mehr]
http://daserste.ndr.de/guentherjauch/index.html
Am Sonntagabend diskutiert Günther Jauch das Thema der Woche mit Bernhard Vogel, Katrin Göring-Eckardt, Ferdinand von Schirach, Nikolaus Blome und Georg Mascolo:
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Anti-Wulff-Demonstration mit Schuhen
Rücktritt gefordert
Anti-Wulff-Demonstration mit Schuhen
zuletzt aktualisiert: 07.01.2012 - 15:55
Berlin (RPO). Mit ungewöhnlichen Mitteln haben Hunderte Demonstranten am Samstag in Berlin den Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff verlangt. Nach Angaben der Veranstalter kamen zu der Aktion "Wulff den Schuh zeigen" vor dem Schloss Bellevue rund 400 Teilnehmer zusammen, die Polizei sprach sogar von 450. .... (mehr)
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2665169
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2665388
Und ganz aktuell:
Sonntag, 08.01.2012, 08:15
Bundespräsident
Kritik an Wulff nimmt zu
.... (lesen unter)
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 00465.html
Siehe auch unter
http://www.spiegel.de/thema/christian_wulff/
Man darf auf die heutige Diskussion bei Günther Jauch gespannt sein.
Gaby Modig
Anti-Wulff-Demonstration mit Schuhen
zuletzt aktualisiert: 07.01.2012 - 15:55
Berlin (RPO). Mit ungewöhnlichen Mitteln haben Hunderte Demonstranten am Samstag in Berlin den Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff verlangt. Nach Angaben der Veranstalter kamen zu der Aktion "Wulff den Schuh zeigen" vor dem Schloss Bellevue rund 400 Teilnehmer zusammen, die Polizei sprach sogar von 450. .... (mehr)
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2665169
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.2665388
Und ganz aktuell:
Sonntag, 08.01.2012, 08:15
Bundespräsident
Kritik an Wulff nimmt zu
.... (lesen unter)
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 00465.html
Siehe auch unter
http://www.spiegel.de/thema/christian_wulff/
Man darf auf die heutige Diskussion bei Günther Jauch gespannt sein.
Gaby Modig
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!
Staatschefs und Affären - wann ist der Kredit verspielt?
Ich kann die verschiedenen Hinweise zum Thema Wulff ergänzen:
Heute, 08.01.2012, diskutiert der INTERNATIONALE FRÜHSCHOPPEN, Fernsehsender PHOENIX, von 12.00 - 13.00 Uhr, zum Thema:
Staatschefs und Affären - wann ist der Kredit verspielt?
Judith Schulte-Loh diskutiert mit:
- Alessandro Alviani (Freier Journalist, Italien)
- Tomas Lundin (Svenska Dagbladet, Schweden)
- Anne Mailliet (France 24-TV, Frankreich)
- Ulrich Reitz (WAZ, Deutschland)
- Sergej Sumlenny (Expert, Russland)
Quelle:
http://www.phoenix.de/content/phoenix/d ... 2012-01-08
Heute, 08.01.2012, diskutiert der INTERNATIONALE FRÜHSCHOPPEN, Fernsehsender PHOENIX, von 12.00 - 13.00 Uhr, zum Thema:
Staatschefs und Affären - wann ist der Kredit verspielt?
Judith Schulte-Loh diskutiert mit:
- Alessandro Alviani (Freier Journalist, Italien)
- Tomas Lundin (Svenska Dagbladet, Schweden)
- Anne Mailliet (France 24-TV, Frankreich)
- Ulrich Reitz (WAZ, Deutschland)
- Sergej Sumlenny (Expert, Russland)
Quelle:
http://www.phoenix.de/content/phoenix/d ... 2012-01-08
Politisch interessierter Pflegefan!
Im Gleichklang: Frieden - Ausgleich - Demokratie - und: "Die Menschenwürde ist unantastbar"!
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