Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 25. Juni 2015
Neuss/Grevenbroich
Krankenhäuser streiten um Geriatrie
Neuss/Grevenbroich. Am Neusser "Lukas" wurde eine Fachabteilung für altersspezifische Erkrankungen etabliert. Die Kreiskrankenhäuser fechten den erteilten Bescheid der Bezirksregierung an, denn sie hätten diese Abteilung gern selbst gehabt.
Von Christoph Kleinau
Die Sache schien entschieden, doch das Tauziehen geht jetzt erst richtig los: Gleich zwei Krankenhausträger haben gegen den Bescheid der Düsseldorfer Bezirksregierung, am städtischen Lukaskrankenhaus in Neuss eine geriatrische Fachabteilung einzurichten, Klage eingereicht. "Für viele geht es ums Überleben", erklärt Ralf Nennhaus diese harte Gangart. Auch er hat als Geschäftsführer der Kreiskrankenhäuser diesen Kampf gesucht - und als erster eine Niederlage einstecken müssen.
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.5191202
+++
Anmerkung der Moderation:
Leider scheinen bei den bisherigen Diskussionen die ökonomischen Interessen im Vordergrund zu stehen. Wichtig ist aber in erster Linie eine gute Versorgung der älter werdenden Menschen, v.a. der Menschen mit dementiellen Einschränkungen.
Siehe u.a.: Die Ökonomie hat im Gesundheitssystem die Regie übernommen. Zahlreiche Beiträge informieren unter:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=20398
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=19752
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=20538
+++
Alles - seit Jahren - bekannt und vorgetragen.
Siehe auch unter > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
Geriatrie - Stationäre Versorgungsangebote / Tagesklinik
Moderator: WernerSchell
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Tagesklinik ergänzt Geriatrie am Lukaskrankenhaus
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtet am 10.02.2016:
Neuss
Tagesklinik ergänzt Geriatrie am Lukaskrankenhaus
Neuss. Die Geriatrie, die vor einem Jahr im Lukaskrankenhaus an den Start gegangen ist, wird um eine Tagesklinik ergänzt. Das teilte Krankenhaussprecherin Ulla Dahmen gestern mit. Mit zehn Behandlungsplätzen soll die Tagesklinik ein Bindeglied zur Abteilung für Altersmedizin bilden.
In der Tagesklinik sollen Patienten ihren Platz finden, die nicht oder nicht mehr stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen, jedoch für einen begrenzten Zeitraum mehr Unterstützung benötigen, als dies ambulant durch einen Hausarzt oder in einer therapeutischen Praxis möglich wäre.
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.5757003
Neuss
Tagesklinik ergänzt Geriatrie am Lukaskrankenhaus
Neuss. Die Geriatrie, die vor einem Jahr im Lukaskrankenhaus an den Start gegangen ist, wird um eine Tagesklinik ergänzt. Das teilte Krankenhaussprecherin Ulla Dahmen gestern mit. Mit zehn Behandlungsplätzen soll die Tagesklinik ein Bindeglied zur Abteilung für Altersmedizin bilden.
In der Tagesklinik sollen Patienten ihren Platz finden, die nicht oder nicht mehr stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen, jedoch für einen begrenzten Zeitraum mehr Unterstützung benötigen, als dies ambulant durch einen Hausarzt oder in einer therapeutischen Praxis möglich wäre.
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.5757003
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"Geriatrie" mit Tagesklinik im Lukaskrankenhaus Neuss
"Geriatrie" mit Tagesklinik im Lukaskrankenhaus Neuss
Werner Schell hat am 06.04.2016 als Vertreter von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, die neue
"Geriatrie" mit Tagesklinik im Lukaskrankenhaus Neuss besucht und sich dort von der
Ärztlichen Leiterin, Frau Nicole Pfeifer, und dem Kaufmännischen Geschäftsführer, Dr. Nicolas Krämer,
über die neuen Angebote informieren lassen. Dazu gehörte auch ein Besuch der Baustelle für ein neues
Gebäude, in dass die Geriatrie 2017 einziehen wird.
Es ist beeindruckend, was im Lukaskrankenhaus Neuss für die älteren Menschen mit den neuen
Angeboten geschaffen worden ist.
Die Einrichtung bietet eine umfassende akutgeriatrische medizinische Diagnostik unter Einbeziehung
aller im Haus verfügbaren Fachrichtungen einschließlich der erforderlichen therapeutischen Maßnahmen.
Für die Tagesklinik gilt das wichtige Prinzip: "Selbständigkeit erhalten - Rehabilitation vor Pflege!
Link zum Lukaskrankenhaus > http://www.lukasneuss.de/
Werner Schell hat am 06.04.2016 als Vertreter von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, die neue
"Geriatrie" mit Tagesklinik im Lukaskrankenhaus Neuss besucht und sich dort von der
Ärztlichen Leiterin, Frau Nicole Pfeifer, und dem Kaufmännischen Geschäftsführer, Dr. Nicolas Krämer,
über die neuen Angebote informieren lassen. Dazu gehörte auch ein Besuch der Baustelle für ein neues
Gebäude, in dass die Geriatrie 2017 einziehen wird.
Es ist beeindruckend, was im Lukaskrankenhaus Neuss für die älteren Menschen mit den neuen
Angeboten geschaffen worden ist.
Die Einrichtung bietet eine umfassende akutgeriatrische medizinische Diagnostik unter Einbeziehung
aller im Haus verfügbaren Fachrichtungen einschließlich der erforderlichen therapeutischen Maßnahmen.
Für die Tagesklinik gilt das wichtige Prinzip: "Selbständigkeit erhalten - Rehabilitation vor Pflege!
Link zum Lukaskrankenhaus > http://www.lukasneuss.de/
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Geriatrie weiter im Aufwind
Deutsches Ärzteblatt:
Geriatrie weiter im Aufwind
Die Altersmedizin in Deutschland wächst: Nach Angaben von Landes- und Bezirksärztekammern verfügen im Augenblick 780 Ärzte über eine Weiterbildungsbefugnis zum Geriater. Das sind 191 Personen oder 30 Prozent ...
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... im-Aufwind
Versorgung im Alter: Mehr Forschung nötig
https://www.aerzteblatt.de/archiv/17235 ... ung-noetig
Ältere Menschen: Wünsche an Ärzte und Gesundheitssystem
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... -wuenschen
Geriatrie weiter im Aufwind
Die Altersmedizin in Deutschland wächst: Nach Angaben von Landes- und Bezirksärztekammern verfügen im Augenblick 780 Ärzte über eine Weiterbildungsbefugnis zum Geriater. Das sind 191 Personen oder 30 Prozent ...
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... im-Aufwind
Versorgung im Alter: Mehr Forschung nötig
https://www.aerzteblatt.de/archiv/17235 ... ung-noetig
Ältere Menschen: Wünsche an Ärzte und Gesundheitssystem
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Geriatrische Rehabilitation 2016
Geriatrische Rehabilitation 2016 – Trotz guter Evidenz und Innovationen zu wenig verordnet
Die positive Kosten-Nutzen-Rechnung von Rehabilitationsmaßnahmen in der Geriatrie ist Konsens: Die Lebensqualität verbessert sich, Pflegebedürftigkeit wird vermindert oder verhindert. Trotzdem ist die Zahl der vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) ausgesprochenen Reha-Empfehlungen mit knapp 31.000 im Jahr 2015 bei fast 1,5 Millionen Begutachtungen viel zu gering. Was muss sich also am deutschen Angebot für die Rehabilitation älterer Menschen verbessern? Welche Konzepte verfolgen andere Länder? Welche aktuellen Erkenntnisse liefert die Forschung? Diesen Fragen widmen sich die beiden Fachgesellschaften der Altersmedizin, die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) – mit überraschenden Antworten! So birgt eine rein stationäre Rehabilitation auch Nachteile; Reha im heimischen Umfeld ist von der Effizienz her der stationären Rehabilitation gleichzusetzen.
Der Grundsatz „Reha vor Pflege“ ist hierzulande auf dem Papier gesetzliche Vorgabe. Es gibt jedoch gerade in Deutschland ein systemisches Problem, diesen auch tatsächlich in der Realität umzusetzen. Kostenträger der geriatrischen Rehabilitationen sind in der Regel die Krankenkassen, Nutznießer einer erfolgreichen Maßnahme hingegen auch die Pflegekassen. Gerade vor diesem Hintergrund ist es nützlich, einen Blick über den nationalen Tellerrand zu werfen und die Expertise internationaler Experten miteinzubeziehen.
„Mir erscheinen die deutschen Angebote für die Rehabilitation älterer Menschen grundsätzlich gut entwickelt“, sagt Professor Ian Cameron aus Sydney, „insgesamt gibt es aber meiner Ansicht nach in den meisten Ländern Schwierigkeiten, den Stand der Forschung, der starke Hinweise auf die Vorteile von geriatrischer Rehabilitation liefert, in effektive Maßnahmen zu übersetzen.“ Prof. Cameron leitet unter anderem das John Walsh Centre for Rehabilitation Research, ist Mitherausgeber des Journal of Rehabilitation Medicine und berät als Geriater die australische Regierung in medizinischen Fragen, die ältere Menschen betreffen. Er wird auf dem Jahreskongress der DGG und der DGGG das Thema „Nutzen der geriatrischen Rehabilitation“ umfassend beleuchten.
Rehabilitation in Pflegeeinrichtungen kann negative Nebeneffekte haben
„Die meisten älteren Menschen mit einer schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigung können potentiell von Rehabilitation profitieren“, sagt Cameron. „Die besten Beispiele finden sich gerade nach Schlaganfällen oder Hüftfrakturen und es gibt immer mehr Hinweise für die positive Wirkung von Rehabilitation nach Immobilisierung und bei Gebrechlichkeit.
Doch wo sollte die Reha stattfinden? Stationär in einer Klinik, in einer Pflegeeinrichtung oder zu Hause in der gewohnten Umgebung der älteren Menschen? Dies wurde bisher nicht ausreichend geklärt. Weltweit gibt es dazu erheblich abweichende Modelle. Im Rahmen des Vortrags wird Prof. Cameron darstellen, dass eine Rehabilitation in Pflegeeinrichtungen potentiell negative Ergebnisse produzieren kann, indem Behinderung und Abhängigkeit verlängert werden. Ist es dagegen möglich, eine Rehabilitation im häuslichen Umfeld anzubieten, ist dies mindestens so effektiv wie im Rahmen einer stationären Behandlung.
„Der größte Vorteil von Rehabilitationsmaßnahmen für ältere Menschen ist es, ein eigenständigeres Leben mit einer verbesserten Lebensqualität führen zu können“, so Cameron. „Das könnte auch die Nutzung von Pflegeeinrichtungen verringern.“ Um bei Rehabilitationsmaßnahmen die höchste Kosteneffizienz und die besten Ergebnisse zu erzielen, kommt er zu dem Schluss, dass es in vielen Fällen nützlich ist, diese in der heimischen Umgebung stattfinden zu lassen.
Zur Person:
Professor Ian Cameron ist Facharzt für Geriatrie und Lehrstuhlinhaber für Rehabilitationsmedizin an der Universität Sydney. Forschungsschwerpunkte sind Verletzungen, Rehabilitation und Behinderungen insbesondere bei älteren Menschen. Prof. Cameron leitet das John Walsh Centre for Rehabilitation Research, das klinische, epidemiologische und anwendungsorientierte Studien interdisziplinär zusammenführt. Er ist Autor verschiedener Cochrane Reviews. Bei der Fachzeitschrift Journal of Rehabilitation Medicine und bei BioMed Central Geriatrics fungiert er als Mitherausgeber. Als Experte berät Prof. Cameron die australische Regierung und staatliche Organisationen in den Bereichen Rehabilitation und Gesundheitsangebote speziell für ältere und behinderte Menschen.
Jahreskongress der DGG (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie) und der DGGG (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie) in Stuttgart
7. bis 10. September 2016
Prof. Ian Cameron, Sydney
Keynote-Lecture: „Geriatric rehabilitation – What is the evidence?
Donnerstag, 08.09.2016
09:45 – 10:30 Uhr
Haus der Wirtschaft (König-Karl-Halle)
Hierzu laden wir alle Vertreter der Presse bereits heute herzlich ein!
PM Download: Geriatrische Rehabilitation 2016 – Trotz guter Evidenz und Innovationen zu wenig verordnet
http://www.dggeriatrie.de/component/acy ... mailid=287
Quelle: Pressemitteilung vom 22.07.2016
Pressekontakt
Nina Meckel
medXmedia Consulting
Nymphenburger Str. 19
80335 München
Tel: +49 (0)89 / 230 69 60 69
Fax: +49 (0)89 / 230 69 60 60
E-Mail: presse@dggeriatrie.de
Die positive Kosten-Nutzen-Rechnung von Rehabilitationsmaßnahmen in der Geriatrie ist Konsens: Die Lebensqualität verbessert sich, Pflegebedürftigkeit wird vermindert oder verhindert. Trotzdem ist die Zahl der vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) ausgesprochenen Reha-Empfehlungen mit knapp 31.000 im Jahr 2015 bei fast 1,5 Millionen Begutachtungen viel zu gering. Was muss sich also am deutschen Angebot für die Rehabilitation älterer Menschen verbessern? Welche Konzepte verfolgen andere Länder? Welche aktuellen Erkenntnisse liefert die Forschung? Diesen Fragen widmen sich die beiden Fachgesellschaften der Altersmedizin, die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) – mit überraschenden Antworten! So birgt eine rein stationäre Rehabilitation auch Nachteile; Reha im heimischen Umfeld ist von der Effizienz her der stationären Rehabilitation gleichzusetzen.
Der Grundsatz „Reha vor Pflege“ ist hierzulande auf dem Papier gesetzliche Vorgabe. Es gibt jedoch gerade in Deutschland ein systemisches Problem, diesen auch tatsächlich in der Realität umzusetzen. Kostenträger der geriatrischen Rehabilitationen sind in der Regel die Krankenkassen, Nutznießer einer erfolgreichen Maßnahme hingegen auch die Pflegekassen. Gerade vor diesem Hintergrund ist es nützlich, einen Blick über den nationalen Tellerrand zu werfen und die Expertise internationaler Experten miteinzubeziehen.
„Mir erscheinen die deutschen Angebote für die Rehabilitation älterer Menschen grundsätzlich gut entwickelt“, sagt Professor Ian Cameron aus Sydney, „insgesamt gibt es aber meiner Ansicht nach in den meisten Ländern Schwierigkeiten, den Stand der Forschung, der starke Hinweise auf die Vorteile von geriatrischer Rehabilitation liefert, in effektive Maßnahmen zu übersetzen.“ Prof. Cameron leitet unter anderem das John Walsh Centre for Rehabilitation Research, ist Mitherausgeber des Journal of Rehabilitation Medicine und berät als Geriater die australische Regierung in medizinischen Fragen, die ältere Menschen betreffen. Er wird auf dem Jahreskongress der DGG und der DGGG das Thema „Nutzen der geriatrischen Rehabilitation“ umfassend beleuchten.
Rehabilitation in Pflegeeinrichtungen kann negative Nebeneffekte haben
„Die meisten älteren Menschen mit einer schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigung können potentiell von Rehabilitation profitieren“, sagt Cameron. „Die besten Beispiele finden sich gerade nach Schlaganfällen oder Hüftfrakturen und es gibt immer mehr Hinweise für die positive Wirkung von Rehabilitation nach Immobilisierung und bei Gebrechlichkeit.
Doch wo sollte die Reha stattfinden? Stationär in einer Klinik, in einer Pflegeeinrichtung oder zu Hause in der gewohnten Umgebung der älteren Menschen? Dies wurde bisher nicht ausreichend geklärt. Weltweit gibt es dazu erheblich abweichende Modelle. Im Rahmen des Vortrags wird Prof. Cameron darstellen, dass eine Rehabilitation in Pflegeeinrichtungen potentiell negative Ergebnisse produzieren kann, indem Behinderung und Abhängigkeit verlängert werden. Ist es dagegen möglich, eine Rehabilitation im häuslichen Umfeld anzubieten, ist dies mindestens so effektiv wie im Rahmen einer stationären Behandlung.
„Der größte Vorteil von Rehabilitationsmaßnahmen für ältere Menschen ist es, ein eigenständigeres Leben mit einer verbesserten Lebensqualität führen zu können“, so Cameron. „Das könnte auch die Nutzung von Pflegeeinrichtungen verringern.“ Um bei Rehabilitationsmaßnahmen die höchste Kosteneffizienz und die besten Ergebnisse zu erzielen, kommt er zu dem Schluss, dass es in vielen Fällen nützlich ist, diese in der heimischen Umgebung stattfinden zu lassen.
Zur Person:
Professor Ian Cameron ist Facharzt für Geriatrie und Lehrstuhlinhaber für Rehabilitationsmedizin an der Universität Sydney. Forschungsschwerpunkte sind Verletzungen, Rehabilitation und Behinderungen insbesondere bei älteren Menschen. Prof. Cameron leitet das John Walsh Centre for Rehabilitation Research, das klinische, epidemiologische und anwendungsorientierte Studien interdisziplinär zusammenführt. Er ist Autor verschiedener Cochrane Reviews. Bei der Fachzeitschrift Journal of Rehabilitation Medicine und bei BioMed Central Geriatrics fungiert er als Mitherausgeber. Als Experte berät Prof. Cameron die australische Regierung und staatliche Organisationen in den Bereichen Rehabilitation und Gesundheitsangebote speziell für ältere und behinderte Menschen.
Jahreskongress der DGG (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie) und der DGGG (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie) in Stuttgart
7. bis 10. September 2016
Prof. Ian Cameron, Sydney
Keynote-Lecture: „Geriatric rehabilitation – What is the evidence?
Donnerstag, 08.09.2016
09:45 – 10:30 Uhr
Haus der Wirtschaft (König-Karl-Halle)
Hierzu laden wir alle Vertreter der Presse bereits heute herzlich ein!
PM Download: Geriatrische Rehabilitation 2016 – Trotz guter Evidenz und Innovationen zu wenig verordnet
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Geriatrie - neues Gebäude am Lukaskrankenhaus Neuss
Einweihung des neuen Gebäudes der "Geriatrie" am Lukaskrankenhaus Neuss erfolgte am 08.06.2017.
Siehe dazu unter > viewtopic.php?f=3&t=22160
Siehe dazu unter > viewtopic.php?f=3&t=22160
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Grevenbroicher Team gegen Demenz
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung / Rheinische Post berichtete am 26.07.2017:
Grevenbroich
Grevenbroicher Team gegen Demenz
Grevenbroich. Chefärztin Nicole Pfeifer leitet die Geriatrie an St. Elisabeth. Dabei setzt sie nicht nur auf Kompetenz in der eigenen Abteilung,
sondern auf interdisziplinäre Zusammenarbeit. Ganz wichtig ist dabei die Arbeit mit Logopäden.
Von Valeska von Dolega
Seit 27 Jahren gibt es am Kreiskrankenhaus St. Elisabeth eine geriatrische Klinik. Weil die Versorgung älterer Patienten so wichtig ist, wird bei der Ausbildung der Ärzte "besonderer Wert darauf gelegt, dass die Weiterbildungsassistenten der Inneren Medizin möglichst einen Teil ihrer Ausbildung in der Geriatrie absolvieren", erklärt Nicole Pfeifer. Seit der Pensionierung von Bernhard Höltmann ist sie als seine Nachfolgerin Chefärztin dieser Abteilung.
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/nrw/staedte/gre ... -1.6971719
+++
Chefärztin Nicole Pfeifer wird Podiumsgast beim Neusser Pflegetreff am 22.11.2017 sein!
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22212
Grevenbroich
Grevenbroicher Team gegen Demenz
Grevenbroich. Chefärztin Nicole Pfeifer leitet die Geriatrie an St. Elisabeth. Dabei setzt sie nicht nur auf Kompetenz in der eigenen Abteilung,
sondern auf interdisziplinäre Zusammenarbeit. Ganz wichtig ist dabei die Arbeit mit Logopäden.
Von Valeska von Dolega
Seit 27 Jahren gibt es am Kreiskrankenhaus St. Elisabeth eine geriatrische Klinik. Weil die Versorgung älterer Patienten so wichtig ist, wird bei der Ausbildung der Ärzte "besonderer Wert darauf gelegt, dass die Weiterbildungsassistenten der Inneren Medizin möglichst einen Teil ihrer Ausbildung in der Geriatrie absolvieren", erklärt Nicole Pfeifer. Seit der Pensionierung von Bernhard Höltmann ist sie als seine Nachfolgerin Chefärztin dieser Abteilung.
... (weiter lesen unter) ... http://www.rp-online.de/nrw/staedte/gre ... -1.6971719
+++
Chefärztin Nicole Pfeifer wird Podiumsgast beim Neusser Pflegetreff am 22.11.2017 sein!
>>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22212