Immer mehr Übergewichtige

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Moderator: WernerSchell

Herbert Kunst
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Immer mehr Übergewichtige

Beitrag von Herbert Kunst » 04.06.2014, 07:04

Aktuell gibt es wieder zahlreiche Medienberichte, die die Zunahme der übergewichtigen Menschen
beschreiben und vor den Folgen warnen. Aber nichts ändert sich. - Wahrscheinlich muss insoweit
mehr Prävention angeboten werden.

H.K.
Für menschenwürdige Pflege sind wir alle verantwortlich! - Dazu finde ich immer wieder gute Informationen unter http://www.wernerschell.de

Presse
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Zahl der Adipösen könnte bis 2030 um 80 Prozent steigen

Beitrag von Presse » 23.07.2014, 17:53

Zahl der Adipösen könnte bis 2030 um 80 Prozent steigen
Vor einer gewaltigen Zunahme von Adipositaskranken in den kommenden 15 Jahren warnt das Kompetenznetz Adipositas.
Es bezieht sich dabei auf Zahlen des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels. Anhand der Simulation sechs ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... nt-steigen

Extreme Adipositas kann als Behinderung gelten
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... ung-gelten
2,1 Milliarden Menschen übergewichtig
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... rgewichtig
WHO bemängelt ungesunde Ernährung vieler Menschen
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... r-Menschen

Sabrina Merck
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Zahl der Adipösen könnte bis 2030 um 80 Prozent steigen

Beitrag von Sabrina Merck » 23.07.2014, 17:56

Presse hat geschrieben:Zahl der Adipösen könnte bis 2030 um 80 Prozent steigen
Vor einer gewaltigen Zunahme von Adipositaskranken in den kommenden 15 Jahren warnt das Kompetenznetz Adipositas.
Es bezieht sich dabei auf Zahlen des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels. Anhand der Simulation sechs ... »
Und was ist, wenn diese übergewichtigen Menschen pflegebedürftig bzw. krank werden?
Wer pflegt diese schweren Körper, wer trägt die Lasten?


Sabrina
Dem Pflegesystem und den pflegebedürftigen Menschen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden! Daher:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk!
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

WernerSchell
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Übergewicht in NRW-Krankenhäusern

Beitrag von WernerSchell » 06.03.2015, 18:28

Immer mehr wegen Übergewicht in NRW-Krankenhäusern
DAK-Gesundheit: Klinikbehandlungen seit 2005 um 163 Prozent gestiegen


Starkes Übergewicht – letzter Ausweg Operation: Immer mehr Patienten aus NRW müssen in Krankenhäusern vollstationär behandelt werden. In nur acht Jahren stieg ihre Zahl um 163 Prozent. Mehr als 3.700 Mal erfolgte 2013 eine Klinikaufnahme wegen Adipositas oder sonstiger Überernährung. Im Jahr 2005 waren es gerade einmal 1.414. Das berichtet die Krankenkasse DAK-Gesundheit in Nordrhein-Westfalen mit Hinweis auf aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts.
In den meisten Fällen unterziehen sich die Adipositas-Patienten einer Magen-Operation. Hierbei wird der Magen verkleinert oder ein Magen-Bypass gelegt. Fast zwei Drittel aller Klinikaufenthalte von stark Übergewichtigen kommen so zustande, das ergeben aktuelle Daten der DAK-Gesundheit Die übrigen Fälle beruhen auf der Behandlung des Schlafapnoesyndroms sowie verschiedener Stoffwechselerkrankungen. Die steigende Zahl adipöser Krankenhauspatienten schlägt sich auch in erhöhten Ausgaben nieder. Nach internen Zahlen der Krankenkasse stiegen die Kosten in NRW von 474.000 Euro im Jahr 2009 auf mehr als eine Million Euro im Jahr 2013.
Die Adipositas-Chirurgie ist entgegen der öffentlichen Wahrnehmung nicht als bequemer Weg zur Gewichtsreduzierung anzusehen. Magen-Operationen stellen laut Experten der DAK-Gesundheit nach wie vor einen schweren Eingriff dar. Daher wird die Adipositas-Chirurgie von der Krankenkasse nur als eine von mehreren Therapieformen betrachtet. „Magen-OPs sollten daher nur vorgenommen werden, wenn alle anderen Therapiemethoden ausgeschöpft sind“, sagt Hans-Werner Veen, Landeschef der DAK-Gesundheit in Nordrhein-Westfalen. Mit einer Magen-OP allein sei es zudem nicht getan, warnt Veen vor überzogenen Erwartungen. Wirklich erfolgreich könne eine Operation nur sein, wenn der Patient sein Verhalten langfristig umstelle.
Um einen nachhaltigen und nicht nur kurzfristigen Gewichtsverlust zu erreichen, sind Sport, Bewegung und gesunde Ernährung unerlässlich. „Gesundheit hat auch mit vorausschauender Lebensführung zu tun“, sagt Veen. „Denn wer etwas für die eigene Fitness tut, erhöht seine Chancen, gesund zu bleiben oder gesund zu werden.“ Dabei hilft das speziell auf stark Übergewichtige zugeschnittene Programm M.O.B.I.L.I.S. Das von Experten begleitete Fitnessprogramm läuft über einen Zeitraum von einem Jahr und ist offen für alle Erwachsene mit einem Body-Mass-Index zwischen 30 und 40, die eine halbe Stunde am Stück zügig gehen können. Bei Vorliegen aller Voraussetzungen erstattet die DAK-Gesundheit betroffenen Versicherten einen Großteil der Kosten, die derzeit 785 Euro betragen. Mehr unter http://www.dak.de/mobilis.
Die DAK-Gesundheit ist mit 6,2 Millionen Versicherten, davon rund 1,2 Millionen in Nordrhein-Westfalen, eine der größten Krankenkassen Deutschlands.

Die komplette Pressemitteilung und einen Fotodownload finden Sie unter:
http://www.dak.de/dak/regionale_themen/ ... rn-1581596....
Anhänge

150306_Uebergewicht_NRW.pdf
http://cache.pressmailing.net/content/9 ... ht_NRW.pdf

--
Quelle: Pressemitteilung vom 06.03.2015
Rainer Lange
D A K-Gesundheit
Unternehmenskommunikation
Pressesprecher Nordrhein-Westfalen
Graf-Adolf-Str. 89, 40210 Düsseldorf
Postfach 10 19 23, 40010 Düsseldorf
Tel.: 0211 550415-1120 - Fax: 0049180 329325553755
mailto:rainer.lange@dak.de
http://www.dak.de/presse
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blitzer2013
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Re: Immer mehr Übergewichtige

Beitrag von blitzer2013 » 13.03.2015, 08:15

Ist doch klar...Depression ist meist Hauptursache Nr.1

WernerSchell
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WHO schlägt Alarm: Europäer werden immer dicker

Beitrag von WernerSchell » 05.05.2015, 13:13

Ärzte Zeitung vom 05.05.2015
WHO schlägt Alarm: Europäer werden immer dicker
Zu viel Fastfood, zu wenig Bewegung: Die Europäer werden immer fetter. Jetzt schlägt die WHO Alarm.
Einem aktuellen Bericht zufolge wird in manchen Ländern im Jahr 2030 kaum noch jemand normalgewichtig sein.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=885 ... tas&n=4201
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WernerSchell
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Deutsche gegen „Zuckersteuer“

Beitrag von WernerSchell » 09.05.2015, 06:40

Große Mehrheit der Deutschen gegen „Zuckersteuer“
DAK-Umfrage: Im Kampf gegen Übergewicht wünschen sich die meisten Bürger eine bessere Kennzeichnung von Lebensmitteln

Im Kampf gegen Übergewicht und Adipositas lehnt die große Mehrheit der Deutschen eine „Zuckersteuer“ ab. Nur 30 Prozent der Bevölkerung halten die von SPD-Politikern geplante volle Besteuerung von Süßwaren für geeignet, damit künftig weniger Menschen fettleibig werden. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit. Die meisten Bürger wünschen sich eine bessere Kennzeichnung von Lebensmittelverpackungen.
Nach der DAK-Umfrage sehen 85 Prozent der Befragten die so genannte Ampelkennzeichnung als geeignete Maßnahme gegen das zunehmende krankhafte Übergewicht der Bevölkerung. Bei der „Ampel“ wäre auf den Verpackungen der Gehalt an gesundheitsrelevanten Nährstoffen durch Farbsymbole leicht verständlich zu erkennen. Eine Mehrheit von 65 Prozent befürwortet auch ein Werbeverbot für „Kinderlebensmittel“, bei denen Kinder durch kleine Geschenke oder eine besondere Aufmachung angelockt werden sollen.
„Beim Thema Übergewicht und Adipositas setzen wir auf Aufklärung“, erklärt Herbert Rebscher, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Es geht um breite und verständliche Information über Gesundheitsgefahren von Zucker und die Motivation zur gesunden Ernährung. Eine Zuckersteuer wäre eine indirekte Bestrafung der Bevölkerung. Zudem ist eine Zuckersteuer ungerecht, da sie einkommensschwächere Haushalte besonders stark belastet. Denn mit steigendem Einkommen sinkt der Anteil für Konsumausgaben.“
Laut DAK-Umfrage ist die Ablehnung der „Zuckersteuer“ im Bundesvergleich in Bayern mit 76 Prozent am größten. Auch die Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen sieht die Pläne für eine volle Besteuerung von Süßwaren besonders kritisch, während es in der Gruppe der über 60-Jährigen die meisten Befürworter gibt. Bislang unterliegen Süßwaren und Süßgetränke einem ermäßigten Steuersatz. In der vergangenen Woche hatten SPD-Politiker eine volle Besteuerung von 19 Prozent ins Gespräch gebracht, um damit auf die steigende Zahl von Menschen mit starkem Übergewicht zu reagieren. 2013 mussten bundesweit mehr als 18.000 Patienten wegen Adipositas oder sonstiger Überernährung in Krankenhäusern behandelt werden. Im Vergleich zum Jahr 2005 bedeutet dies einen Anstieg um 154 Prozent.
In der Bevölkerung gibt es keine klare Haltung, ob sich die Politik um die Ernährungsgewohnheiten der Bürger kümmern sollte. In der Umfrage der DAK-Gesundheit sind 49 Prozent der Meinung, dass dies zu den Aufgaben der Politik gehöre. 43 Prozent finden dagegen, die Politik solle sich aus diesem Bereich heraushalten.

*Repräsentative Bevölkerungsumfrage der DAK-Gesundheit durch das Forsa-Institut mit 1051 Befragten. Erhebungszeitraum: 29. April bis 4. Mai 2015.

Die gesamte Pressemeldung und Fotos zum Download finden Sie im Internet unter:
http://www.dak.de/dak/bundesweite_theme ... 16676.html
Folgen Sie uns auch auf Twitter: http://www.twitter.com/dak_presse
Anhänge
150506_PM_Umfrage_Zuckersteuer_DAK_Gesundheit.pdf
http://cache.pressmailing.net/content/5 ... ndheit.pdf
201505_Forsa_Ergebnisse_Umfrage_Zuckersteuer_Übergewicht_DAK_Gesundheit.pdf
http://cache.pressmailing.net/content/3 ... ndheit.pdf
--
Quelle: Pressemitteilung vom 06.05.2015
DAK-Gesundheit
Pressestelle
Rüdiger Scharf
Telefon: 040/2396-1505
E-Mail: ruediger.scharf@dak.de
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Kreisgesundheitsamt warnt vor Folgen des Übergewichts

Beitrag von WernerSchell » 13.05.2015, 18:15

Adipositas-Tag: Kreisgesundheitsamt warnt vor Folgen des Übergewichts

Rhein-Kreis Neuss. Am 16. Mai ist der europäische Adipositas-Tag. Aus diesem Grund hat das Gesundheitsamt des Rhein-Kreises Neuss wieder auf die gesundheitliche Problematik einer Übergewichtigkeit hingewiesen. "Viele internistische Krankheitsbilder hängen mit einem Zuviel an Pfunden zusammen", so Professor Dr. Lothar Köhler, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Unfall-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Kreiskrankenhaus St. Elisabeth in Grevenbroich.

Der Experte stellt aber auch fest, dass Adipositas-Operationen immer mehr an Bedeutung gewinnen und letztlich meist die einzige realistische Option sind, um das hohe Krankheits- und Sterblichkeitsrisiko langfristig zu reduzieren. Köhlers Ausführungen können aktuell auf der Internetseite des Gesundheitsamts abgerufen werden: http://www.rhein-kreis-neuss.de/gesundheit.

Gesundheits- und Umweltdezernent Karsten Mankowski hat zum europäischen Adipositas-Tag auf die intensiven präventiven Bemühungen auf Kreisebene hingewiesen. "Gerade mit den vielfältigen Projekten im Kinder- und Jugend-Gesundheitsbereich, aber auch im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung und in der Erwachsenenbildung sagen wir dem Übergewicht den Kampf an", so Mankowsky.

Quelle: Pressemitteilung vom 13.05.2015
Thilo Zimmermann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Impressum:
Rhein-Kreis Neuss
Der Landrat
Pressesprecher
Harald Vieten (V.i.S.d.P.)
Oberstr. 91
41460 Neuss
Tel.: 02131/928-1300
Rhein-Kreis Neuss
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Anne Bueren
Oberstraße 91
41460 Neuss
Tel: +49 2131 928 1301
Fax: +49 2131 928 81301
Email: Anne.Bueren@rhein-kreis-neuss.de
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In Europa wird zu viel gegessen, gesoffen und geraucht

Beitrag von WernerSchell » 23.09.2015, 11:18

Ärzte Zeitung vom 23.09.2015:
WHO schlägt Alarm: In Europa wird zu viel gegessen, gesoffen und geraucht
Die Europäer trinken im Schnitt mehr als Menschen auf anderen Kontinenten, rauchen relativ viel und sind recht dick.
Doch es gibt auch kleine Erfolge in Bezug auf die Sterblichkeit, heißt es in dem neuen WHO-Bericht.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=894 ... auf&n=4500
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Folgen eines ungesunden Lebens werden unterschätzt

Beitrag von WernerSchell » 08.10.2015, 07:22

Ärzte Zeitung vom 08.10.2015
Krankheitsrisiken: Die Folgen eines ungesunden Lebens werden unterschätzt
Fettiges Essen, zu viel Alkohol und Zigaretten: Wer einem ungesunden Lebensstil frönt, erhöht das Risiko,
krank zu werden. Viele Bundesbürger unterschätzen die Gefahr, zeigt eine Umfrage.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=893 ... ama&n=4534

Anmerkung der Moderation:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk macht seit Jahren darauf aufmerksam, dass einer gesunden Lebensführung mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. § 1 SGB V animiert dazu! Werner Schell

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Immer mehr Übergewichtige

Beitrag von blitzer2013 » 13.11.2015, 09:47

Hallo,

in 2015 wurde ein Fachartikel veröffentlicht, welche sich mit dem Verzehr und dessen Mengen beschäftigen. Würde ein normaler Durchschnitts-Deutscher 15 Prozent weniger essen, würde er dadurch sein Leben deutlich verlängern. Doch wie hie schon oft beschrieben wurde, wissen das eigentlich alle. Nur der Wille und die Versuchungen sind allgegenwärtig. Laut einer Statistik (Quelle: https://www.bu-vergleichsberichte.de/ca ... -sinnvoll/) sind wir nicht nur Weltmeister im Fussball sondern auch was die Neuerkrankungen an Diabetes und Fettleibigkeit angeht.

Gründe dafür sind meist die Eintönigkeit der Job. Der Bürojob gilt als Garant für Gewichtszunahme und daraus resultierende Krankheiten.

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Mäuse-Studie: Fettleibigkeit epigenetisch vererbbar

Beitrag von WernerSchell » 01.04.2016, 06:39

Ärzte Zeitung vom 01.04.2016:
Mäuse-Studie: Fettleibigkeit epigenetisch vererbbar
Was die Eltern essen, wirkt in das Erbgut der nächsten Generation. Dies hat jetzt eine Münchner Studie ergeben.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=907 ... tas&n=4891
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Studien: Weltweit mehr Übergewicht als Untergewicht

Beitrag von WernerSchell » 05.04.2016, 07:06

Ärzte Zeitung vom 05.04.2016:
Studien: Weltweit mehr Übergewicht als Untergewicht
Heute gibt es weltweit mehr Menschen mit Über- als mit Untergewicht. Das haben Londoner Forscher herausgefunden
(Lancet 2016; 387: 1377-96). mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=908 ... tas&n=4898
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Übergewicht als Überlebensvorteil

Beitrag von WernerSchell » 13.05.2016, 06:24

Ärzte Zeitung vom 13.05.2016:
Übergewicht als Überlebensvorteil: Ist Dick jetzt das neue Schlank?
Einer aktuellen Studie zufolge leben Übergewichtige länger als Schlanke: Die Forscher fordern jetzt sogar, den optimalen BMI zu ändern.
Doch an den Ergebnissen lässt sich zweifeln. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=911 ... tas&n=4978
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Schweres Übergewicht ist stärkster Risikofaktor ...

Beitrag von WernerSchell » 20.05.2016, 06:24

Ärzte Zeitung vom 20.05.2016:
Adipositas-Tag 2016: Schweres Übergewicht ist stärkster Risikofaktor für Diabetes Typ 2
Anlässlich des Europäischen Adipositas-Tages am 21. Mai verweist diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe darauf, dass Adipositas (ab BMI 30)
der stärkste Risikofaktor für die Entstehung des Diabetes Typ 2 ist: 80-90 Prozent der Menschen in Deutschland mit Diabetes Typ 2 sind auch adipös.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=911 ... tas&n=4990
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