Rettet die Pflege! - Demo am 30.11.2011 in München

Pflegespezifische Themen; z.B. Delegation, Pflegedokumentation, Pflegefehler und Haftung, Berufsrecht der Pflegeberufe

Moderator: WernerSchell

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Rettet die Pflege! - Demo am 30.11.2011 in München

Beitrag von Service » 12.11.2011, 18:26

Bild

Demo! Demo! Demo!
Rettet die Pflege!
Geht auf die Straße ...
... für bessere Rahmenbedingungen
... für eine menschenwürdige Pflege
... für eine eigene Stimme und Mitsprache bei politischen Entscheidungen


Wann? Mittwoch, 30. November 2011, um 10 Uhr
Wo? München, Treffpunkt am Odeonsplatz
von dort aus geht unser Demonstrationszug zur Staatskanzlei
(Ludwigstraße, Von-der-Tann-Straße, Franz-Josef-Strauß-Ring)
Machen Sie mit und unterstützen Sie die Pflegekammer in Bayern.
Über 14 000 Pflegende in Bayern haben in kürzester Zeit unterschrieben: Sie wollen die Pflegekammer.
Das ist ein deutliches Signal an die Politik, endlich aktiv zu werden. Damit dieses Signal nicht verhallt, gehen wir auf die Straße und verfolgen unser Ziel konsequent weiter.
Am Mittwoch, 30. November 2011 übergeben wir die gesammelten Unterschriften an Bayerns Gesundheitsminister Dr. Markus Söder.

Weitere Infos: htp://www.dbfk.de
Veranstalter: Bayerische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Pflegeberufe (Bay. Arge) // c/o DBfK, Romanstraße 67, 80639 München, Tel. (089) 179970-0, E-mail: suedost@dbfk.de

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Bessere Rahmenbedingungen für die professionelle Pflege

Beitrag von Service » 14.11.2011, 09:20

DBfK
Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe
Bay.Arge
Bayerische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Pflegeberufe

Pressemitteilung

Große Pflege-Demo am Odeonsplatz
Tausende Pflegende gehen am 30. November auf die Straße /
Unterschriftenübergabe an der Staatskanzlei


München, 10. November 2011 – „Rettet die Pflege!“ – Mit diesem Motto startet am Mittwoch, 30. November, um 10 Uhr eine große Demonstration am Münchner Odeonsplatz. Pflegekräfte aus ganz Bayern werden gegen die Missstände in der Pflege mobil machen. Das Jahr der Pflege ist fast vorbei und die Politik hat sich, anders als versprochen, nicht für die professionelle Pflege eingesetzt. „Das können wir nicht länger dulden. In vielen Einrichtungen herrscht bereits jetzt der Pflegenotstand. Wir brauchen dringend bessere Rahmenbedingungen für die professionelle Pflege“, sagt Dr. Marliese Biederbeck, Geschäftsführerin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) und Vorsitzende der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Pflegeberufe (Bay. Arge).

„Dringend bessere Rahmenbedingungen für die professionelle Pflege“

Die Kundgebung startet am Odeonsplatz. Von dort aus gehen die Demonstranten zur Staatskanzlei (Ludwigstraße, Von-der-Tann-Straße, Franz-Josef-Strauß-Ring). Die Pflegenden gehen für bessere Rahmenbedingungen, eine menschenwürdige Pflege sowie eine eigenen Stimme und mehr Mitsprache bei politischen Entscheidungen auf die Straße.

An der Staatskanzlei ist zudem eine Unterschriftenübergabe an den Gesundheitsminister sowie eine große Abschlusskundgebung geplant. Fast 17 000 Pflegende haben in kürzester Zeit für die Pflegekammer votiert und ihre Unterschrift geleistet. Das ist ein deutliches Signal an die Politik, endlich aktiv zu werden: „Damit dieses Signal nicht verhallt, gehen wir auf die Straße und verfolgen unser Ziel konsequent weiter“, so Dr. Marliese Biederbeck. Im Frühjahr ist das Aktionsbündnis zur Gründung einer Pflegekammer in Bayern zusammen mit dem Gesundheitsministerium gegründet worden. Die Pflegenden versprechen sich dadurch mehr Einfluss bei politischen Entscheidungen und eine deutlich bessere Mitsprache.

Veranstalter der Demonstration ist die Bayerische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Pflegeberufe (Bay. Arge). Die Pflegeverbände in Bayern sind in der Bay. Arge organisiert. Dort werden die berufspolitischen Aktivitäten gebündelt.

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Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die Interessenvertretung der beruflichen Pflege in Deutschland. Er vertritt mit über 1,2 Millionen DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland e.V. Romanstraße 67 80639 München http://www.dbfk.de Ihre Ansprechpartnerin: Sabine Karg Telefon (0 89) 17 99 70-23 Fax (0 89) 1 78 56 47 s.karg@dbfk.de Alten-, Gesundheits- und Kinder-/ Krankenpfleger/-innen die mit Abstand größte Gruppe im deutschen Gesundheitswesen.

DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland e.V.
Romanstraße 67
80639 München
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WernerSchell
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Arbeitsbedingungen im Altenheim ... Pflegenotstand ....

Beitrag von WernerSchell » 23.11.2011, 07:50

Aus Forum:
viewtopic.php?t=16644

Arbeitsbedingungen im Altenheim: Der Pflegenotstand ist das zentrale Problem
Statements von Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, bei der Tagung des Landesverbandes der Alzheimer Gesellschaften NRW e.V. am 19.11.2011 hier (PDF)
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 11Netz.pdf
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Rettet die Pflege: Große Pflege-Demo am 30.11. = München

Beitrag von Service » 27.11.2011, 08:59

"Pflegemangel hat uns mit voller Wucht erwischt"

Rettet die Pflege: Große Pflege-Demo am 30. November am Odeonsplatz München

München, 22. November 2011 – Mehr als 350 000 professionell Pflegende werden bis zum Jahr 2030 deutschlandweit alleine in den Krankenhäusern fehlen. Jede zweite Stelle im nichtärztlichen Bereich wird dann unbesetzt bleiben, so die aktuelle Price Waterhouse Coopers (pwc)-Studie. Ähnlich stellt sich die Situation in den stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen dar. Der Pflegeheim Rating Report 2011 geht von einem Mangel von 120 000 bis 175 000 Pflegefachkräften im Jahr 2030 aus. „Wir sind nicht ausreichend auf diese gewaltigen Umwälzungen vorbereitet. Der Pflegemangel hat uns bereits mit voller Wucht erwischt“, sagt Dr. Marliese Biederbeck, Geschäftsführerin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) und Vorsitzende der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Pflegeberufe (Bay. Arge).

Das Jahr der Pflege ist fast vorbei – und die Politik hat sich, anders als versprochen, nicht für die professionelle Pflege eingesetzt. Pflegende dulden das nicht länger und gehen unter dem Motto „Rettet die Pflege!“ am Mittwoch, 30. November 2011 auf die Straße. Die Protestaktion startet um 10 Uhr am Münchner Odeonsplatz und endet mit einer Schlusskundgebung und einer Unterschriften-übergabe an der Staatskanzlei.

Bereits jetzt herrscht der Pflegenotstand

Die Arbeitsbelastung in Krankenhäusern, stationären Pflegeeinrichtungen und in den ambulanten Diensten ist vielfach unzumutbar. In vielen Einrichtungen herrscht bereits jetzt der Pflegenotstand. Alleine in Krankenhäusern in Bayern sind nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Pflegeforschung (dip) in den letzten zehn Jahren acht Prozent an Stellen abgebaut worden.

Die Komplexität pflegerischer Arbeit hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Es werden zunehmend schwerstpflegebedürftige und mehrfach-erkrankte Menschen versorgt. Die Zahl der Patienten mit Demenz steigt kontinuierlich. Nicht nur in den Pflegeeinrichtungen, auch in den Krankenhäusern ergeben sich dadurch besondere Herausforderungen für die professionelle Pflege. Es werden mehr professionelle Pflegende gebraucht, die den Beruf mit Kompetenz und entsprechendem Fachwissen ausüben. Das kann nur gelingen, wenn der Beruf auch attraktiv ist. Die Politik ist hier gefordert, endlich ihren Beitrag leisten. „Es müssen die Rahmenbedingungen, unter denen pflegerische Arbeit geleistet wird, deutlich verbessert werden“, so Dr. Biederbeck weiter.

Die Pflegeverbände in Bayern fordern unter anderem:

- Bessere Rahmenbedingungen für eine qualitativ angemessene Pflege
- Eine angemessene Bezahlung, die der hohen Verantwortung und Leistung dieses Berufs gerecht wird.
- Die Anpassung und Weiterentwicklung der Pflegeausbildungen an europäische Standards und den Ausbau von Ausbildungskapazitäten
- Eine eigene Stimme und Mitsprache bei politischen Entscheidungen.

Veranstalter der Demonstration ist die Bayerische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Pflegeberufe (Bay. Arge). Die Pflegeverbände in Bayern sind in der Bay. Arge organisiert. Dort werden die berufspolitischen Aktivitäten gebündelt.

Quelle: Mitteilung vom 22.11.2011
http://www.dbfk.de/pressemitteilungen/w ... &navid=104

thorstein
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Beitrag von thorstein » 29.11.2011, 22:18

Erinnert mich doch ein wenig an den Rattenfänger von Hameln. Trifft man nur den richtigen Ton....
Munter bessere Rahmenbedingungen, bessere Bezahlung und die Forderung nach einer Pflegekammer vermischt, und schon werden sich ein paar Leichtgläubige finden.

PflegeCologne
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Aufstand der Pflegebranche mehr als überfällig

Beitrag von PflegeCologne » 30.11.2011, 07:32

thorstein hat geschrieben:Erinnert mich doch ein wenig an den Rattenfänger von Hameln. Trifft man nur den richtigen Ton....
Munter bessere Rahmenbedingungen, bessere Bezahlung und die Forderung nach einer Pflegekammer vermischt, und schon werden sich ein paar Leichtgläubige finden.
Hallo,
klar, mit einigen Sprüchen ist die Pflege nicht saniert. Aber es sind immmerhin Signale, auf die sich aufbauen lässt. Die Veranstaltung sollte auch zur Folge haben, dass die politisch Verantwortlichen informiert und aufgefordert werden, vernünftige Strukturen zu schaffen.
MfG Pflege Cologne
Alzheimer - eine Krankheit, die mehr Aufmerksamkeit erfordert! - Pflegesystem muss dem angepasst werden, auch, wenn es teurer wird! - Ich bin dabei:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

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Demo für bessere Pflegebedingungen in München

Beitrag von KPHNeuss » 02.12.2011, 15:55

Es wäre natürlich schön zu erfahren, was denn in München bei der Demo passiert ist. Wer war da und welche Botschaften kamen rüber?
Wer kann Hinweise geben?

KPH Neuss
Für eine uneingeschränkt gute Pflege müssen wir alle eintreten - die Verfassung enthält die entscheidenden Wertegrundsätze: Die Menschenwürde ist unantastbar!

Lutz Barth
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Demo...

Beitrag von Lutz Barth » 02.12.2011, 16:26

Der Nachfrage von KPHNeuss schließe ich mich gerne an! Hoffentlich war nicht allzu schlechtes Wetter, so dass die Demo in einer Telefonzelle stattgefunden hat... :oops:
Wir vertreten nicht immer die herrschende Lehre!

WernerSchell
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Demo für bessere Pflegebedingungen in München

Beitrag von WernerSchell » 03.12.2011, 10:37

KPHNeuss hat geschrieben: Es wäre natürlich schön zu erfahren, was denn in München bei der Demo passiert ist. Wer war da und welche Botschaften kamen rüber? Wer kann Hinweise geben? ...
Guten Morgen,
wir haben beim Veranstalter nachgefragt und werden nach Rückmeldung weitere Hinweise geben.
Mit freundichen Grüßen
Werner Schell
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Presse
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Pflege-Dom >>> Ein beachtliches Signal

Beitrag von Presse » 04.12.2011, 08:55

"Ein beachtliches Signal"

Über 19 000 Unterschriften für eine Pflegekammer in Bayern übergeben /
Weitere Proteste angekündigt


München, 1. Dezember 2011 – Über 19 000 Unterschriften für die Pflegekammer, bis zu 3000 Pflegende aus ganz Bayern: Für mehr politische Mitsprache und bessere Rahmenbedingungen in der Pflege haben sich Pflegende aus der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege sowie der ambulanten Pflege am gestrigen Mittwoch in München eingesetzt: Bei der Demonstration unter dem Motto „Rettet die Pflege!“, die am Münchner Odeonsplatz gestartet ist, forderten die Mitglieder der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Pflegeberufe (Bay. Arge) und des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) bessere Rahmenbedingungen, eine menschenwürdige Pflege und eine eigene Stimme und Mitsprache bei politischen Entscheidungen.

„Die Not ist groß. Der demographische Wandel trifft uns mit voller Wucht. Das was wir jetzt erleben, ist erst die Spitze des Eisbergs“, sagte Dr. Marliese Biederbeck, Vorsitzende der Bay.Arge und Geschäftsführerin des DBfK Südost, Bayern-Mitteldeutschland e.V. bei der Schlusskundgebung an der Bayerischen Staatskanzlei. Die Zahl der Menschen, die in den kommenden 20 Jahren versorgt werden müssen, steigt rapide an. Zukünftig wird es weniger junge Menschen geben, die den Pflegeberuf ergreifen. Die Arbeitsbelastung in Krankenhäusern, stationären Pflegeeinrichtungen und in den ambulanten Diensten ist bereits heute unzumutbar. Biederbeck forderte Lösungen für den Pflegenotstand: „Diese Entwicklung ist seit Jahren bekannt. Nichts ist bisher passiert. Politische Versprechen werden nicht eingehalten, Entscheidungen verschoben und wir Pflegenden ein weiteres Mal vertröstet.“

Unterdessen haben sich bis gestern über 19 000 Pflegende für eine Pflegekammer in Bayern ausgesprochen. Im Rahmen der Demonstration wurden die Unterschriften an der Bayerischen Staatskanzlei einem Vertreter des Gesundheitsministeriums übergeben. Biederbeck nahm die Politik sogleich in die Pflicht: „Das Thema Pflegekammer und damit eine starke Stimme der Pflege in unserer Gesellschaft ist eng mit Wertschätzung, die die Pflegenden in Politik und Gesellschaft erleben, verknüpft.“ Huber hat die Unterschriften nicht persönlich entgegen genommen. Ministerialdirektor Michael Höhenberger sagte, dass 19 000 Unterschriften ein beachtliches Signal seien und die Pflege vom Gesundheitsminister sehr ernst genommen werde. Am 21. Dezember sind die Pflegeverbände in Bayern zu einem weiteren Gespräch in das Gesundheitsministerium eingeladen. Biederbeck kündigten weitere Demonstrationen an, sollte es keine Ergebnisse geben. Die Forderungen der Pflege unterstützten auch Christian Ude, Oberbürgermeister der Stadt München sowie Theresa Schopper, Landesvorsitzende der Grünen

Quelle: Pressemitteilung vom 01.12.2011
http://www.dbfk.de/pressemitteilungen/w ... &navid=104

Bilderstrecke: "Rettet die Pflege"
http://www.dbfk.de/pressemitteilungen/w ... &navid=104

Lutz Barth
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"Rettet die Pflege"...

Beitrag von Lutz Barth » 04.12.2011, 16:16

aber sicherlich nicht durch eine Pflegekammer, die als ein weiteres Beschäftigungsprogramm für Pflegefunktionäre aufgelegt wird und keinen nennenswerten Beitrag zu leisten imstande ist, der nicht auch durch die Berufsverbände adäquat erledigt werden kann.

Schon jetzt denkt man/frau darüber nach, wie eine "Bundespflegekammer" sinnvoll organisiert werden kann. Nun - so schwer dürfte das nicht sein, zumal hier die Pflegefunktionäre sich an der "BÄK" orientieren können.

Insgesamt wird die Pflegekammer "nur" mehr Bürokratie bringen und in erster Linie wohl mit sich selbst beschäftigen, freilich in dem Bewusstsein, "Gutes" an der Menschheit zu tun.

Mann oh mann...Mehr "Selbstbeweihräucherung" geht eigentlich nicht mehr!
Wir vertreten nicht immer die herrschende Lehre!

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