Kölner Hochaltrigenstudie NRW80+: Mehrheit der über 80-jährigen mit Lebenssituation zufrieden

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Kölner Hochaltrigenstudie NRW80+: Mehrheit der über 80-jährigen mit Lebenssituation zufrieden

Beitrag von WernerSchell » 25.09.2018, 06:06

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Universität zu Köln

Kölner Hochaltrigenstudie NRW80+: Mehrheit der über 80-jährigen mit Lebenssituation zufrieden

In Deutschland ist 2050 jeder Achte mindestens 80 Jahre alt – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Nordrhein-Westfalen baut Spitzenposition in der Alternsforschung aus

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Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/seniore ... n-100.html

86 Prozent der Hochaltrigen sind mit ihrem Leben weitgehend zufrieden – das ist ein zentrales Ergebnis der bundesweit ersten repräsentativen Studie zur Lebenssituation der Altersgruppe 80+. Nach einer mehrjährigen Vorbereitungsphase sind seit Mitte letzten Jahres Achtzigjährige und Ältere zu ihren Lebensumständen befragt worden. Forscherinnen unterschiedlicher Fachrichtungen der Universität zu Köln haben einige Ergebnisse der landesweiten Hochaltrigenstudie NRW80+ nun gemeinsam mit Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen vorgestellt. Sie geben unter anderem Aufschluss über das subjektive Wohlbefinden, die Nutzung von Pflegeangeboten, soziale Kontakte und Aktivitäten. Das Land fördert die Studie mit 1,5 Millionen Euro.

„Die Menschen in Deutschland werden immer älter, keine andere Altersgruppe wächst so schnell wie die der Hochbetagten. Deshalb ist es wichtig, dass wir die Lebensumstände, Wünsche und Bedürfnisse dieser Menschen verstärkt in den Blick nehmen", sagte Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen. „Die Studie der Universität zu Köln schließt eine Forschungslücke. Die Ergebnisse können dabei helfen, die Rahmenbedingungen für ein erfülltes Leben bis ins hohe Alter zu verbessern. Mit dieser ersten repräsentativen Studie baut das Land seine bundesweite Spitzenposition in der Alternsforschung noch weiter aus."

Bereits heute zählen sechs Millionen Menschen in der Bundesrepublik zur Bevölkerungsgruppe 80+. Das Statistische Bundesamt rechnet damit, dass die Zahl der Hochaltrigen bis 2050 auf zehn Millionen steigt und damit jeder Achte 80 Jahre und älter sein wird. Bisher fehlte es jedoch an grundlegenden Erkenntnissen zu Lebensqualität und Lebensumständen dieser Bevölkerungsgruppe.

Mit der Hochaltrigenstudie NRW80+ haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am "Cologne Center for Ethics, Rights, Economics and Social Sciences of Health (ceres)" nun erstmals repräsentativ erforscht, wie Menschen über 80 Jahre leben und leben möchten, welche Rolle sie in unserer Gesellschaft spielen und was sie brauchen, um zufrieden zu sein – selbst mit vielfältigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Insgesamt 1.800 Personen, die zum Zeitpunkt der Erhebung 80 Jahre und älter waren, wurden Nordrhein-Westfalen-weit befragt, um ein möglichst umfassendes und lebensnahes Bild zu erhalten. Darüber hinaus wurden Repräsentanten von Medien, Versicherungen, Seniorenvertretung und Politik befragt.

„Die Erfolgsgeschichte der Gerontologie setzt sich fort. Es geht nicht nur den jungen Alten ab 60 Jahren gut, sondern auch viele Hochaltrige berichten physische und psychische Gesundheit. Allerdings gibt es einen substanziellen Anteil von sehr alten Menschen, deren Lebenssituation von depressiven Verstimmungen, finanziellen Sorgen oder Pflegebedürftigkeit geprägt ist“, legte die Leiterin des Lehrstuhls für Rehabilitationswissenschaftliche Gerontologie Prof. Dr. Susanne Zank dar.

„Die Studie zeigt sehr schön auf, dass Lebenszufriedenheit auch etwas mit Wertvorstellungen zu tun hat. Diejenigen Befragten etwa, und das sind immerhin 60 Prozent, die das Gefühl haben, dass ihre Wertvorstellungen immer schlechter zu denen der Gesellschaft passen, sind oft auch weniger zufrieden“, erläuterte die Geschäftsführende Direktorin von ceres Prof. Dr. Christiane Woopen. „Das sollte uns eine Mahnung sein, den gesellschaftlichen Dialog und das generationenübergreifende Miteinander zu fördern."


Zentrale Ergebnisse:

  • - Mehr als die Hälfte der hochaltrigen Menschen in Nordrhein-Westfalen beschreiben ihre Gesundheit als gut.
    - 86 Prozent der Hochaltrigen sind mit ihrem Leben (eher) zufrieden. Die Zufriedenheit ist bei den über 90-Jährigen allerdings geringer.
    - Die Lebensumstände hochaltriger Frauen sind im Vergleich zu denen sehr alter Männer häufig schwieriger. Sie wohnen häufiger zur Miete, sind häufiger armutsgefährdet und werden im Fall von Hilfebedarf seltener privat versorgt.
    - Fast 60 Prozent der Hochaltrigen haben das Gefühl, dass ältere Menschen von der Gesellschaft (eher) nicht gebraucht werden.
    - Fast jede fünfte hochaltrige Person in vollstationärer Versorgung fühlt sich meistens oder (fast) immer einsam, während es in der Gesamtgruppe aller Hochaltrigen 6 Prozent sind.
    - Über 90 Prozent der Hochaltrigen sind mit ihrer eigenen Vergangenheit im Reinen und damit zufrieden.
    - Bei der Nutzung von Pflegeangeboten zeigen sich innerhalb der Hochaltrigen bedeutende Unterschiede. Die Wahrscheinlichkeit für die Nutzung privater und ambulanter Pflege sowie von Tagespflegeeinrichtungen steigt zwischen der Gruppe der 80-84-Jährigen und der Gruppe der über 90-Jährigen signifikant an. Auch zwischen den Geschlechtern gibt es Unterschiede: Männer nutzen signifikant seltener einen ambulanten Pflegedienst oder eine Tagespflegeeinrichtung.
    - Die Hochaltrigen in NRW haben durchschnittlich sechs für sie wichtige Kontaktpersonen. Zum engeren sozialen Umkreis hochaltriger Personen gehören vorrangig die Kinder, Enkelkinder und (Ehe-) Partner. Bei den über 90-Jährigen ist die Anzahl engerer sozialer Beziehungen geringer.
    Männer sind häufiger aktives Mitglied eines Vereins oder einer Organisation als Frauen. Unter den 85-89-Jährigen haben 31,4 Prozent der Männer aber nur 17,4 Prozent der Frauen eine aktive Mitgliedschaft. Insgesamt ist ein Viertel (24,9 Prozent) der hochaltrigen Bevölkerung in NRW aktives Mitglied in einem Verein oder einer Organisation. Der Anteil der Personen mit aktiver Mitgliedschaft steigt mit höherem Bildungsgrad an.
    - Auf Grundlage der Ergebnisse können nun alltagsnahe Konzepte entwickelt werden, um die Versorgung hochaltriger Menschen zu verbessern und Lebenswelten altersgerecht zu gestalten.

Zudem sollen im Rahmen der Längsschnittstudie "Hochaltrigenpanel NRW 80+" die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer weiter begleitet werden. Mit der Studie lassen sich weitere Erkenntnisse für eine Mitgestaltung von gesellschaftlichen Transformationsprozessen gewinnen, die mit dem demographischen Wandel einhergehen. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft beabsichtigt, die Längsschnittstudie – vorbehaltlich der Entscheidung des Landtags über den Haushalt – mit 1,8 Millionen Euro zu fördern.

ceres, das Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health, ist ein Zentrum für die interdisziplinäre Forschung, Aus- und Fortbildung sowie Beratung zu gesellschaftsrelevanten Fragen im Bereich der Gesundheit. Besondere inhaltliche Schwerpunkte sind das Altern und der demographische Wandel, die Gesundheitskompetenz in komplexen Umwelten und die digitale Transformation. Alle drei Bereiche stellen Wissenschaft und Gesellschaft aktuell vor Herausforderungen, die nur unter Einbeziehung einer Vielfalt wissenschaftlicher Disziplinen sowie gesellschaftlicher Akteure bewältigt werden können.

Quelle: Pressemitteilung vom 21.09.2018
Presse und Kommunikation:
Hermann Lamberty (Pressesprecher des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen)
0211 896-4790
press(at)mkw.nrw.de
Andreas Kirchner (PR Officer ceres)
0221 470-89120
ceres-info(at)uni-koeln.de
Weitere Informationen:
https://ceres.uni-koeln.de/forschung/nrw80/
https://www.portal.uni-koeln.de/9015.ht ... 96fb217603
https://www.land.nrw/de/pressemitteilun ... hrigen-mit
https://www1.wdr.de/nachrichten/seniore ... n-100.html


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Studie zum Thema Alter
Hochbetagt und hochzufrieden

Eine gute Nachricht. Die älteren Damen und Herren im Land sind zufrieden. Zu diesem Ergebnis kommt eine erste repräsentative Studie zur Altersgruppe 80plus in NRW. Deutlich mehr als die Hälfte sind mit ihrem Leben glücklich. Allerdings beklagen viele auch, dass sie vom Rest der Bevölkerung nicht mehr wirklich integriert werden. Das ist ein Weckruf und betrifft uns alle. Der Charakter einer Gesellschaft zeigt sich vor allem darin, wie sie mit ihren alten Mitgliedern umgeht. Kirsten Bialdiga berichtet in der Rheinischen Post vom 22.09.2018.
>>> https://rdir.inxmail.com/rponline/d?o0b ... ir6cgte112


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Zum Thema wurde in den sozialen Medien gepostet:
86 Prozent der Hochaltrigen sind mit ihrem Leben weitgehend zufrieden – das ist ein zentrales Ergebnis der bundesweit ersten repräsentativen Studie zur Lebenssituation der Altersgruppe 80+. Bereits heute zählen sechs Millionen Menschen in der Bundesrepublik zur Bevölkerungsgruppe 80+. Das Statistische Bundesamt rechnet damit, dass die Zahl der Hochaltrigen bis 2050 auf zehn Millionen steigt und damit jeder Achte 80 Jahre und älter sein wird. Bisher fehlte es jedoch an grundlegenden Erkenntnissen zu Lebensqualität und Lebensumständen dieser Bevölkerungsgruppe. Mit der neuen Studie lassen sich weitere Erkenntnisse für eine Mitgestaltung von gesellschaftlichen Transformationsprozessen gewinnen, die mit dem demographischen Wandel einhergehen. Es bleibt noch einiges zu tun, z.B. durch Gestaltung von kommunalen Quartiershilfen! - Näheres > viewtopic.php?f=6&t=22855 - Siehe dazu auch: "Erfolgreiches Altern: Wie Ärzte und Pfleger zu einem erfüllten Leben beitragen" > viewtopic.php?f=6&t=22788
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WernerSchell
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Wer gerne hilft, sich für die Familie engagiert und religiös lebt, ist zufriedener als andere

Beitrag von WernerSchell » 03.01.2019, 17:59

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Wer gerne hilft, sich für die Familie engagiert und religiös lebt, ist zufriedener als andere

Menschen, die anderen gerne helfen, denen ihre Familie sehr wichtig ist oder ihr Glaube, sind im Durchschnitt mit ihrem Leben zufriedener als andere. Das belegt eine Studie auf Basis der Daten der für Deutschland repräsentativen Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) am DIW Berlin sowie einer australischen Langzeitstudie. Besonders groß ist die Zufriedenheit, wenn sich in einer Beziehung beide Partner für andere und die Familie engagieren. Das Streben nach Geld und Karriere sei hingegen eher mit Unzufriedenheit verbunden, berichten die Forscher. Die Studie wurde kürzlich in der Publikationsreihe SOEPpapers veröffentlicht.

In ihrer Analyse haben Gert G. Wagner, Senior Research Fellow beim SOEP am DIW Berlin, und der australische Sozialwissenschaftler Bruce Headey von der Universität Melbourne die Bedeutung von vier möglichen „Glücksrezepten“ überprüft: Altruismus (also die Bereitschaft, anderen zu helfen), Familienorientierung, ein religiöser Glaube sowie Geld und Karriere. Um herauszufinden, in welchem Zusammenhang diese mit der Zufriedenheit der Menschen stehen, analysierten die Forscher mehr als 100.000 Angaben von SOEP-Befragten im Alter von 25 bis 54 Jahren, die zwischen 2003 und 2016 immer wieder befragt worden waren. Darüber hinaus werteten sie – zur Kontrolle und Erhärtung der Ergebnisse – knapp 30.000 Angaben von Befragten der australischen Langzeitstudie HILDA (Household, Income and Labour Dynamics in Australia) aus.

Das Ergebnis der Analysen zeigt: Je altruistischer Menschen sind, desto zufriedener sind sie mit ihrem Leben. Als altruistisch definierten die Forscher diejenigen Befragten, die es für wichtig halten sich besonders häufig ehrenamtlich zu engagieren oder Freunden, Bekannten und Nachbarn zu helfen. Auch familienorientierte Menschen, also Menschen, denen ihre Kinder und Haus- und Gartenarbeit besonders wichtig sind, sind im Durchschnitt zufriedener als ihre Mitmenschen. „Das ist vor allem dann der Fall, wenn beide Partner die gleichen Werte leben“, sagt Studienautor Gert G. Wagner. „Gegensätze ziehen sich zwar gerade am Anfang einer Beziehung an. Aber wenn man Streit in der Familie vermeiden möchte, bewährt sich eher das Motto „Gleich und Gleich gesellt sich gern.“

Eine Ausnahme bilden allerdings die allein erziehenden Mütter: Wenn ihnen das Familienleben besonders wichtig ist, sind sie unzufriedener als andere Menschen. „Alleinerziehende haben oft nicht die Zeit, die sie gerne hätten, um sich um ihre Familie, Freunde, Bekannten und Nachbarn zu kümmern“, sagt Bruce Headey von der Universität Melbourne.

Auch der religiöse Glaube kann der Studie zufolge die Lebenszufriedenheit steigern. Das ließe sich auch dadurch erklären, dass religiöse Menschen häufiger als andere altruistisch und familienorientiert leben, schreiben die Autoren.

Wer hingegen vor allem nach materiellen Werten strebt, also mehr arbeiten und auch mehr verdienen will als andere, ist im Durchschnitt unzufriedener als er sein könnte. „Solche Menschen sind dem stetigen Stress ausgesetzt, dass andere noch erfolgreicher sind. Denn nicht jeder kann an der Spitze stehen“, erklärt Gert G. Wagner. Wer hingegen altruistisch, familienorientiert und religiös lebe, ziehe seine Zufriedenheit daraus, andere zu unterstützen und könne dabei nur gewinnen.

Anhand ihrer Analysen können die Wissenschaftler bisher allerdings nicht ausschließen, dass nicht Geld und Karriere unglücklich machen, sondern dass unglückliche Menschen versuchen, mit Hilfe von Geld und Karriere zufriedener zu werden.

SOZIO-OEKONOMISCHES PANEL (SOEP)

Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist die größte und am längsten laufende multidisziplinäre Langzeitstudie in Deutschland. Das SOEP im DIW Berlin wird als Teil der Forschungsinfrastruktur in Deutschland unter dem Dach der Leibniz-Gemeinschaft vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Ländern gefördert. Für das SOEP werden seit 1984 jedes Jahr vom Umfrageinstitut Kantar Public (zuvor TNS Infratest Sozialforschung) in mehreren tausend Haushalten statistische Daten erhoben. Zurzeit sind es etwa 30.000 Personen in etwa 15.000 Haushalten. Die Daten des SOEP geben unter anderem Auskunft über Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung, Gesundheit und Lebenszufriedenheit. Weil jedes Jahr dieselben Personen befragt werden, können nicht nur langfristige gesellschaftliche Trends, sondern auch die gruppenspezifische Entwicklung von Lebensläufen besonders gut analysiert werden.

Originalpublikation:
Bruce Headey, Gert G. Wagner: Alternative Values-Based ‘Recipes’ for Life Satisfaction: German Results with an Australian Replication, SOEPpaper Nr. 982, 2018.
https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id ... .598434.de

Quelle: Pressemitteilung vom 03.01.2019
Monika Wimmer Pressestelle
Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)
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WernerSchell
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"Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles."

Beitrag von WernerSchell » 27.01.2019, 07:52

"Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles."
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