Weltnichtrauchertag 31.05.2018: Tabakkonsum und Herzerkrankungen

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Weltnichtrauchertag 31.05.2018: Tabakkonsum und Herzerkrankungen

Beitrag von WernerSchell » 29.05.2018, 17:01

Rauchen kann tödlich sein: Das steht inzwischen auf vielen Zigarettenpackungen. Auch wenn die Zahl der Raucher in Deutschland laut Statistik seit Jahren deutlich zurückgeht, ist Rauchen immer noch die häufigste vermeidbare Todesursache in den Industrieländern. - Der Weltnichtrauchertag 2018 bringt diese unbestreitbare und durch Studien gut belegte Botschaft nochmals in Erinnerung.

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Weltgesundheitsorganisation
Regionalbüro für Europa

Weltnichtrauchertag 31.05.2018: Tabakkonsum und Herzerkrankungen

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Das Thema des Weltnichtrauchertages 2018 (WNTD) lautet „Tabakkonsum und Herzerkrankungen“. Herz-Kreislauf-Erkrankungen – und insbesondere Schlaganfälle – sind weltweit die häufigsten Todesursachen, und Tabakkonsum ist nach Bluthochdruck die zweithäufigste Ursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Tabakkonsum und Passivrauchen sind für etwa 12% aller Todesfälle aufgrund von Herzerkrankungen verantwortlich. In der Europäischen Region der WHO entfallen rund die Hälfte aller Todesfälle auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Von den sechs WHO-Regionen hatte die Europäische Region 2017 mit geschätzt 28% die höchste Gesamtprävalenz des Rauchens.

Die Kampagne zum Weltnichtrauchertag soll das Bewusstsein für realistische Maßnahmen schärfen, mit denen die zentralen Zielgruppen, insbesondere Regierungen und die Öffentlichkeit, die durch Tabak bedingten Risiken für die Herzgesundheit senken können.


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Quelle und weitere Informationen:
http://www.euro.who.int/de/media-centre ... rt-disease
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Re: Weltnichtrauchertag 31.05.2018: Tabakkonsum und Herzerkrankungen

Beitrag von WernerSchell » 29.05.2018, 17:04

Bericht der Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 29.05.2018:

Melanie Küppers:
Schluss mit dem Rauchen - so gelingt es

Neuss - Am Donnerstag ist Weltnichtrauchertag. Melanie Küppers, Suchttherapeutin im St.-Alexius-/St.-Josef-Krankenhaus, ist zertifizierte Raucherentwöhnungsfachkraft und hilft Menschen, vom Nikotin und dem Griff zur Zigarette loszukommen.

Frau Küppers, als Suchttherapeutin haben Sie sich unter anderem auf Raucherentwöhnung spezialisiert und helfen Rauchern, mit dem Griff zur Zigarette aufzuhören. Was müssen diese dabei beachten, damit es klappt?

Melanie Küppers Wenn jemand mit dem Rauchen aufhören möchte, sind zwei Dinge enorm wichtig. Erstens muss die Motivation wirklich vorhanden sein. Die Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören, müssen für die jeweilige Person einen hohen Wert haben. Die Motivation schwankt jedoch häufig, man ist hin- und hergerissen, ob es sich wirklich lohnt, mit dem Rauchen aufzuhören und die anfänglichen Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen. Häufig benötigt man beim Aufrechterhalten der Motivation Unterstützung. Und zweitens muss eine Raucherentwöhnung gut vorbereitet sein, damit sie gelingt.
… (weiter lesen unter) … https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-23095905
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2018: „Pass auf, an wen du dein Herz verlierst!“ – besonders bei Diabetes mellitus

Beitrag von WernerSchell » 29.05.2018, 18:14

Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2018:
„Pass auf, an wen du dein Herz verlierst!“ – besonders bei Diabetes mellitus


Berlin - Der diesjährige Weltnichtrauchertag am 31. Mai stellt den Einfluss des Rauchens auf das Herz-Kreislaufsystem in den Mittelpunkt. Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzschwäche, Koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt oder Schlaganfall gehören zu den häufigsten Todesursachen hierzulande. Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 haben bereits durch ihre Stoffwechselerkrankung ein höheres kardiovaskuläres Risiko: Drei Viertel aller Betroffenen sterben letztlich an einem Myokardinfarkt oder Schlaganfall. Rauchen ist für sie daher noch gesundheitsschädlicher als für bislang Stoffwechselgesunde. Darauf weist diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe hin und gibt Tipps zum Rauchstopp.

Männer mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 haben ein zwei- bis vierfach höheres kardiovaskuläres Risiko, bei betroffenen Frauen ist es sogar bis zu sechsmal so hoch als bei Menschen ohne Diabetes. „Dieses im Vergleich sehr hohe Risiko lässt sich auf den bei Diabetes häufig erhöhten Blutzuckerspiegel zurückführen“, sagt Professor Dr. med. Thomas Haak, Vorstandsmitglied von diabetesDE und Chefarzt am Diabetes Zentrum Mergentheim. „Zigarettenkonsum steigert dies zusätzlich und fördert eine Arterienverkalkung“, erklärt der Diabetologe. Die Folge können Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Die Überlebensrate von Herzkranken mit Diabetes nach einem Infarkt sei deutlich schlechter als bei Stoffwechselgesunden. Und die Prognose hinsichtlich neurologischer und körperlicher Behinderungen nach einem aufgetretenen Schlaganfall sei bei Menschen mit Diabetes gravierender als bei Patienten ohne die Zuckerkrankheit.

Umgekehrt erkranken bislang stoffwechselgesunde Raucher doppelt so häufig an Typ-2-Diabetes als Nichtraucher. Ein nach wie vor unterschätztes Risiko, so Haak: „Rauchen senkt die Empfindlichkeit der Körperzellen gegenüber Insulin und begünstigt somit die Entstehung einer Insulinresistenz.“ Auch Passivrauchen sei schädlich, besonders für Kinder und Jugendliche.

„Egal in welchem Alter, wer mit dem Rauchen aufhört, trägt deutlich zur Stoffwechselverbesserung und Vorbeugung kardiovaskulärer Ereignisse bei“, betont der Experte. Wer mit dem Tabakkonsum aufhören möchte, findet professionelle Hilfe in Raucherentwöhnungskursen. Unter anderem Arztpraxen, Volkshochschulen oder Krankenkassen bieten diese an. Der Weltnichtrauchertag wurde am 31. Mai 1987 von der Weltgesundheitsorganisation WHO ins Leben gerufen. Er steht dieses Jahr unter dem Motto „Pass auf, an wen du dein Herz verlierst!“

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Mehr Informationen unter:
Rauchen und Diabetes > https://www.diabetesde.org/gesund_leben ... missbrauch
10 Schritte zum Nichtraucher > https://www.diabetesde.org/system/files ... r_2017.pdf
Weltnichtrauchertag 2018 > http://www.abnr.de/weltnichtrauchertag/

Ihre Kontakte für Rückfragen:
diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe
Nicole Mattig-Fabian (Geschäftsführung)
Albrechtstr. 9
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 201677-12
Fax: +49 (0)30 201677-20
E-Mail: mattig-fabian@diabetesde.org

Thieme Kommunikation
Julia Hommrich
Pf 30 11 20, 70451 Stuttgart
Tel.: +49 (0)711 8931-423
Fax: +49 (0)711 8931-167
E-Mail: hommrich@medizinkommunikation.org

www.diabetesde.org
www.deutsche-diabetes-hilfe.de

Quelle: Pressemitteilung vom 29.05.2018
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
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Aktionsbündnis Nichtrauchen mahnt ...

Beitrag von WernerSchell » 30.05.2018, 06:10

Ärzte Zeitung vom 30.05.2018:
Aktionsbündnis Nichtrauchen
Unterschichtenfeindliche Politik der Union angemahnt

Rauchen ist ungesund, und lässt sich politisch prima instrumentalisieren. Das Aktionsbündnis Nichtrauchen fordert ein generelles Verbot für Tabakwerbung. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr
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Tabakkonsum wächst - Rauchen wird wieder beliebter

Beitrag von WernerSchell » 30.05.2018, 14:25

Ärzte Zeitung vom 30.05.2018:
Tabakkonsum wächst
Rauchen wird wieder beliebter

Lange Jahre ging der Tabakverbrauch in Deutschland zurück, 2017 ist aber wieder mehr gequalmt worden. Im Schnitt hat jeder Deutsche 928 Zigaretten geraucht, wie es anlässlich des Welt-Nichtrauchertags am 31. Mai heißt. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr
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Wir brauchen endlich ein Tabakwerbeverbot

Beitrag von WernerSchell » 30.05.2018, 14:26

0469 / 30. Mai 2018
Pressemitteilung von Niema Movassat


Wir brauchen endlich ein Tabakwerbeverbot

„Auch wenn immer weniger Menschen zur Zigarette greifen, sterben weltweit jährlich ca. sieben Millionen Menschen an den direkten und indirekten Folgen des Tabakrauchens“, sagt Niema Movassat, drogenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des morgigen Weltnichtrauchertages. Movassat weiter:

„Die Bundesregierung hat in den letzten Jahren viel zu wenig für den Nichtraucherschutz getan. Deutschland ist das einzige Land in der EU, das noch kein umfassendes Tabakwerbeverbot hat, obwohl sich Deutschland 2004 dazu verpflichtet hat, ein solches umzusetzen. Dadurch ist es auch weiterhin möglich, dass Tabakkonzerne auf Werbeflächen für ihre tödlichen Produkte werben können und tagtäglich hunderttausende Minderjährige damit in Kontakt kommen. Es ist ein trauriges Zeugnis, wie der Einfluss der Tabaklobby dazu führt, ökomische Interessen über den Gesundheits- und Jugendschutz zu stellen.

Die Inszenierung von Zigaretten als Lifestyle-Produkte spricht gezielt auch junge Leute an und verharmlost das Tabakrauchen. Es muss endlich Schluss sein mit dem Werben für Produkte, die in Deutschland jährlich 120.000 Tote fordern. Deshalb bringt DIE LINKE am 7. Juni einen Antrag in den Bundestag ein, in dem die Bundesregierung zur Umsetzung eines umfassenden Tabakwerbeverbots aufgefordert wird.“

F.d.R. Benjamin Wuttke
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Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Pressesprecher: Michael Schlick, Tel. 030/227-50016, Mobil 0172/373 13 55 Stellv. Pressesprecher: Hanno Harnisch, Tel. 030/227-51092, Mobil 0171/643 55 24 Stellv. Pressesprecher: Jan-Philipp Vatthauer Tel. 030/227-52801, Mobil 0151/282 02 708 Stellv. Pressesprecherin: Caroline Heptner Tel. 030/227-52810, Mobil 0151/576 92 455 Telefax 030/227-56801, pressesprecher@linksfraktion.de, www.linksfraktion.de
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Weltnichtrauchertag 31.05.2018: So helfen Ärzte beim Rauchstopp effektiv

Beitrag von WernerSchell » 31.05.2018, 06:19

Ärzte Zeitung vom 31.05.2018:

Tabakkonsum wächst
Rauchen wird wieder beliebter

Lange Jahre ging der Tabakverbrauch in Deutschland zurück, 2017 ist aber wieder mehr gequalmt worden. Im Schnitt hat jeder Deutsche 928 Zigaretten geraucht, wie es anlässlich des Welt-Nichtrauchertags am 31. Mai heißt. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr

Interview zum Welt-Nichtrauchertag
So helfen Ärzte beim Rauchstopp effektiv

Viele wollen mit dem Rauchen aufhören, schaffen es aber nicht. Im Interview erzählt ein Arzt, woran die meisten beim Entzug scheitern - und was wirkt. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr

Rauchen ist eine Sucht
Kampf für Raucherentwöhnung auf Rezept

Rauchen ist eine Sucht. Doch die Entwöhnung wird nach wie vor nicht von der Kasse bezahlt. Ein Arzt aus Eckernförde kämpft seit Jahren für seine Patienten. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=96 ... efpuryykqr
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Tabakwerbeverbot ist überfällig

Beitrag von WernerSchell » 02.07.2019, 11:11

Marburger Bund – Bundesverband
Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V.

Pressemitteilung vom 2. Juli 2019


Tabakwerbeverbot ist überfällig
Rudolf Henke: „Fakten liegen längst auf dem Tisch“


Der Bundestag muss so bald als möglich über das Tabakwerbeverbot entscheiden, fordert Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes. „Es ist höchste Zeit, Tabakwerbung im öffentlichen Raum zu unterbinden, damit gerade Kinder und Jugendliche nicht länger durch Außenreklame und Kinowerbung buchstäblich zum Rauchen verführt werden. Jährlich 120.000 vorzeitige Todesfälle durch Tabak mahnen uns dringend zum Handeln“, sagte Henke.

Das Bundeskabinett hatte bereits am 20. April 2016 einen Gesetzentwurf zur Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes beschlossen, der aus Gründen des Jugendschutzes ein weitgehendes Verbot der Tabakwerbung auf Plakaten und im Kino vorsieht. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung wurde aber nie im Bundestag beraten. „Die Fakten liegen längst auf dem Tisch. Das Tabakwerbeverbot ist nicht nur gesundheitspolitisch geboten – es rechnet sich auch für die Wirtschaft“, bekräftigte der Vorsitzende des größten deutschen Ärzteverbandes.

Nach Berechnungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) aus dem Jahr 2015 betragen die direkten und indirekten Kosten durch Tabakkonsum jährlich insgesamt rund 79 Milliarden Euro. Die direkten Kosten erfassen den Wert der Güter, die im Gesundheitswesen aufgrund von tabakbedingten Erkrankungen verbraucht werden. Dazu zählen Arzneimittel sowie medizinische Leistungen wie Operationen und Rehabilitationsmaßnahmen. Die indirekten Kosten erfassen Verluste, die der Volkswirtschaft durch das tabakbedingte vorzeitige Ausscheiden aus der Berufswelt entstehen. Indirekte Kosten sind somit Produktivitätsausfälle einer Volkswirtschaft.

Nicht nur der frühzeitige Tod, sondern auch krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit, Pflege und Rehabilitation sowie die unfreiwillige Arbeitslosigkeit verursachen Produktionsausfälle. Das DKFZ beziffert die indirekten Kosten des Rauchens auf jährlich rund 53,7 Milliarden Euro. Danach schlagen Arbeitsunfähigkeit oder Erwerbsminderung mit 12,1 Milliarden Euro zu Buche, Ausfälle durch kurz- und langfristige Arbeitslosigkeit, Pflegebedürftigkeit sowie Rehabilitation kosten der Wirtschaft jährlich 21,8 Milliarden Euro.

„Wer das Tabakwerbeverbot weiter aufschiebt, der tut der Wirtschaft in Deutschland also keinen Gefallen. Gerade aus wirtschaftlicher Sicht ist der Schritt zu einem Tabakwerbeverbot im öffentlichen Raum klug und überfällig“, betonte Henke.
_________________________________________
Marburger Bund Bundesverband
Referat Verbandskommunikation
Hans-Jörg Freese (Pressesprecher)
Tel.: 030/746846-41
Handy: 0162/2112425
presse@marburger-bund.de
http://www.marburger-bund.de

Der Marburger Bund ist der Verband aller angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte. Mit mehr als 122.000 Mitgliedern ist er der größte deutsche Ärzteverband mit freiwilliger Mitgliedschaft und Deutschlands einzige Ärztegewerkschaft.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Tabakwerbeverbot beginnt schrittweise ab 2021

Beitrag von WernerSchell » 04.07.2020, 06:31

Deutsches Ärzteblatt vom 03.07.2020:
Tabakwerbeverbot beginnt schrittweise ab 2021
Berlin – Der Bundestag hat in der Nacht zum Freitag das Gesetz für ein weiterreichendes Tabakwerbeverbot verabschiedet. Ab 2021 soll es schrittweise eingeführt werden. Auch Tabakerhitzer und E-Zigaretten sind von dem neuen Gesetz betroffen. Werbung... > http://170770.eu1.cleverreach.com//c/33 ... 75-1ffuq0s
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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