Nächtliche Atemaussetzer: Diagnose Schlafapnoe!

[LZG RLP]

Gesundheitstelefon vom 1. bis 16. Mai 2016

Nächtliche Atemaussetzer: Diagnose Schlafapnoe!

Auf den ersten Blick sind sie vor allem für die Partnerin oder den Partner lästig: nächtliche Atemaussetzer. Denn sie sind mit einer starken Geräuschkulisse während des eigenen Schlafs gekoppelt und führen dazu, dass man sich ernsthafte Sorgen macht – die betroffene Person schnappt nach den Atemaussetzern regelrecht nach Luft.

Doch auch wer selbst unter Schlafapnoe leidet, sollte sich bewusst machen, dass diese Schlafstörung ein erheblicher Risikofaktor für verschiedene ernsthafte Erkrankungen sein kann. Dazu gehören zum Beispiel Herzkrankheiten, Schlaganfälle, zu hoher Blutdruck oder Herz-Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern.

Das Gesundheitstelefon der LZG beantwortet ab 1. Mai folgende Fragen: Wie äußert sich eine Schlafapnoe? Wie entstehen Atemaussetzer? Wie erfolgen Diagnose und Therapie? Und: Warum sollte eine Schlafapnoe unbedingt behandelt werden? Der Ansagetext ist bis 16. Mai rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören. Außerdem können Interessierte den Text mit weiterführenden Links – auch über diesen Zeitraum hinaus – auf der Homepage der LZG unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de nachlesen.

V.i.S.d.P. Dr. Matthias Krell (Geschäftsführer)