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Zuckersteuer gefordert ...

Verfasst: 20.05.2018, 06:09
von WernerSchell
Am 20.05.2018 bei Facebook gepostet:
Ein Viertel der Erwachsenen gilt laut Robert-Koch-Institut als adipös. Die Zahl der Diabetes-2-Erkrankten legt zu. Die Krankenkassen geben zehn Prozent ihrer Gelder für die Versorgung von Diabetes-2-Patienten aus. Ärzte und Verbraucherschützer rufen nun nach einer Zuckersteuer. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt 20 Prozent Steuern auf Cola und Brause. - Die Ökonomin Antje Höning fragt folgerichtig: Brauchen wir eine Zuckersteuer? … Aus gesundheitspolitischen Gründen spricht vieles dafür! > viewtopic.php?f=6&t=4657&p=103587
"Zucker macht mir Angst" - Lewis C. Cantley, weltweit führender Krebsforscher (zitiert von Bas Kast in "Der Ernährungskompass" > viewtopic.php?f=6&t=22626 )

Der Gesundheitstrend zerlegt die Zucker-Industrie

Verfasst: 20.06.2018, 07:47
von WernerSchell
Der Gesundheitstrend zerlegt die Zucker-Industrie
Seit immer mehr Menschen den Verbrauch reduzieren und die Politik Zucker bekämpft, wird der Milliardenmarkt erschüttert – mit Folgen für Hersteller, Händler und Bauern.
Quelle: WirtschaftsWoche > https://rdir.inxmail.com/vzbv/d/d.html? ... nj53232fi6

Ernährungsdebatte: Süße Versuchung Zuckersteuer
In Deutschland sind immer mehr Menschen übergewichtig oder leiden an Diabetes. Ob gegen den Zuckerkonsum eine Steuer helfen kann, ist umstritten, nicht nur im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
Quelle: Deutschlandfunk > https://rdir.inxmail.com/vzbv/d/d.html? ... nj5327wbi6

Der schwierige Abschied vom Zucker

Verfasst: 31.08.2018, 05:59
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 31.08.2018:
Nahrungsmittel
Der schwierige Abschied vom Zucker

Immer mehr Menschen legen Wert auf gesundheitsbewusste Ernährung. Das zwingt die Lebensmittelproduzenten zum Umdenken. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=97 ... efpuryykqr

süß war gestern - 2. Zuckerreduktionsgipfel in Berlin

Verfasst: 13.09.2018, 06:52
von WernerSchell
süß war gestern - 2. Zuckerreduktionsgipfel in Berlin

(12.09.18) Mehr Engagement für weniger Zucker - unter dem Motto "süß war gestern" veranstaltet der AOK-Bundesverband am 17. Oktober in Berlin den 2. Deutschen Zuckerreduktionsgipfel. Vertreter aus Politk, Wissenschaft und Lebensmittelindustrie werden darüber diskutieren, wie der Zuckerverbrauch gesenkt werden kann. Mit dabei sind die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, und der US-Wissenschaftler Dr. Robert H. Lustig.

Weitere Infos und Online-Anmeldung:
https://www.aok-bv.de/engagement/wenige ... index.html
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Zuckersteuer und Gesundheitstage an Schulen gefordert

Verfasst: 20.09.2018, 05:57
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 20.09.2018:
Nachdenken statt Gießkanne
Das läuft falsch bei der Diabetes-Vorsorge

Viele Versuche, Diabetes und Adipositas vorzubeugen, sind zum Scheitern verurteilt: Gesundheitstage an Schulen und eine Zuckersteuer gehören dazu. Diabetes-Experte Prof. Stephan Martin würde die Ressourcen anders verteilen. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=97 ... efpuryykqr

Foodwatch kritisiert "Kuschelkurs" mit Industrie - Die Getränke bleiben süß

Verfasst: 21.09.2018, 17:36
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 21.09.2018:
Foodwatch kritisiert "Kuschelkurs" mit Industrie
Die Getränke bleiben süß

Es gibt kaum Zuckerreduzierungen bei Erfrischungsgetränken in deutschen Supermärkten, kritisiert Foodwatch, Die Politik fasse die Produzenten mit Samthandschuhen an. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=97 ... efpuryykqr

Zuckergehalt in Lebensmitteln senken

Verfasst: 21.09.2018, 17:46
von WernerSchell
Zuckergehalt in Lebensmitteln senken

(21.09.18) Die Lebensmittelindustrie soll "Verantwortung zu übernehmen und den Zuckergehalt in ihren Produkten auch in Deutschland deutlich senken". Das forderte der Präventionsexperte des AOK-Bundesverbandes, Dr. Kai Kolpatzik, am Freitag (21. September) in Berlin. Die Unternehmen sollten "ihre letzte Chance nutzen", so Kolpatzik mit Verweis auf gesetzliche Vorgaben etwa in Großbritannien.

Weitere Infos: https://www.aok-bv.de/engagement/wenige ... 21069.html
#wenigerZucker
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Joghurts enthalten meist mehr Zucker als Cola

Verfasst: 24.09.2018, 06:09
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 24.09.2018:
Forscher warnen
Joghurts enthalten meist mehr Zucker als Cola

Viele Joghurts sind voller Zucker und Verbrauchern sollte nicht vorgegaukelt werden, dass sie sich damit gesund ernähren könnten, betonen britische Forscher. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=97 ... efpuryykqr

SPD-Fraktionsvize Lauterbach für Zuckersteuer

Verfasst: 09.10.2018, 07:01
von WernerSchell
Rheinische Post vom 09.10.2018:
SPD-Fraktionsvize Lauterbach für Zuckersteuer
Düsseldorf (ots) - Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat eine gezielte Steuer auf dick machende Lebensmittel als eine Möglichkeit genannt, Übergewicht bei Kindern zu bekämpfen. "Als erstes müssen wir die Eltern aufklären. Dann brauchen wir eine Lebensmittelkennzeichnung in Ampel-Form, die auch Kinder verstehen", sagte der Fraktionsvize der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). "Für eine Zuckersteuer bin ich, wenn sie gezielt auf Lebensmittel erhoben wird, die für Kinder produziert werden, wie Soft-Drinks, und wenn das zusätzlich eingenommene Geld in gleicher Höhe in preiswerte Alternativen fließt", sagte Lauterbach.
... (weiter lesen unter) ... https://www.presseportal.de/pm/30621/4082398 bzw. https://rp-online.de/politik/deutschlan ... d-33556337

NRW: Zu viel Süßigkeiten und Ungesundes am Schulkiosk

Verfasst: 09.10.2018, 08:24
von WernerSchell
Lebensmittel
NRW: Zu viel Süßigkeiten und Ungesundes am Schulkios
k
NRW-Ministerin sieht Verbesserungsbedarf und nimmt die Kommunen als Schulträger in die Pflicht. Auch die Eltern sind gefragt.
Quelle: Westdeutsche Zeitung > https://rdir.inxmail.com/vzbv/d?o00bpts ... 6hniw5ony6

Klöckner will Zucker in Baby-Lebensmitteln verbieten

Verfasst: 15.10.2018, 07:19
von WernerSchell
Lebensmittel
Klöckner will Zucker in Baby-Lebensmitteln verbieten

Ernährungsministerin Julia Klöckner will Zucker und süßende Zutaten in Produkten wie Babytee und Kindermilch gesetzlich verbieten.
Quelle: Bild > https://rdir.inxmail.com/vzbv/d/d.html? ... icnh0b2ru6

Pädiater wollen weniger Zucker in Lebensmitteln

Verfasst: 16.10.2018, 06:01
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 16.10.2018:
Adipositas-Prävention
Pädiater wollen weniger Zucker in Lebensmitteln

Mit ungewöhnlich scharfen Tönen hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte zum Abschluss seines Herbstkongresses in Bad Ob das Verhalten der Lebensmittelindustrie kritisiert. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=97 ... efpuryykqr

So will Deutschland den Zuckerberg bezwingen

Verfasst: 17.10.2018, 15:40
von WernerSchell
2. Zuckerreduktionsgipfel: Vereinbarung mit Industrie nur ein erster Schritt

(17.10.18) Bundesernährungsministerium und Wirtschaftsverbände haben sich an einem Runden Tisch auf Strategien zur Absenkung des Zucker-, Salz- und Fettgehalts in Lebensmitteln verständigt. Der AOK-Bundesverband begrüßt die Zusammenarbeit. "Es ist erfreulich, dass Bewegung ins Thema kommt.", sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Litsch auf dem zweiten Deutschen Zuckerreduktionsgipfel am Mittwoch (17.Oktober) in Berlin. Litsch forderte zugleich verbindliche Zusagen seitens der Industrie. "Dazu gehört eine Einigung auf kurzfristig nachvollziehbare und messbare Reduktionsziele."

Alle Informationen zum 2. Deutschen Zuckerreduktionsgipfel:
https://aok-bv.de/presse/pressemitteilu ... 21158.html

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Ärzte Zeitung vom 17.10.2018:
2. Zuckerreduktionsgipfel
So will Deutschland den Zuckerberg bezwingen

Zu viel und zu schlecht gekennzeichnet: Zucker versteckt sich in vielen Fertigprodukten. Das erschwert eine gesunde Ernährung unnötig, so die Kritik beim 2. Zuckerreduktionsgipfel. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=97 ... efpuryykqr

"Aktion Weniger Zucker" gegründet

Verfasst: 17.10.2018, 16:03
von WernerSchell
DANK und 4 weitere Organisationen gründen die „Aktion Weniger Zucker"

Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten gründet heute gemeinsam mit dem AOK-Bundesverband, foodwatch, der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und dem Ethno-Medizinischen Zentrum e.V. (EMZ) die „Aktion Weniger Zucker“. Ziel ist die Verringerung des hohen Zuckerkonsums in Deutschland und die Förderung einer gesunden Ernährung durch gesundheitspolitische Entscheidungen. „Um die aktuelle Übergewichtswelle aufzuhalten, reichen die bisherigen Ansätze nicht aus“, sagt DANK-Sprecherin Barbara Bitzer. „Es braucht Maßnahmen, die dauerhaft sind und die ganze Bevölkerung erreichen.“ Die Aktion setzt sich dafür ein, dass solche wirksamen Maßnahmen endlich auch hierzulande umgesetzt werden.

Übergewicht ist zu einem der drängendsten Gesundheitsprobleme in Deutschland geworden: Fast 60 Prozent der Erwachsenen gelten als übergewichtig (Body Mass Index ab 25 kg/m²), fast jeder Vierte als adipös (BMI ≥ 30 kg/m²). Um diesen Trend aufzuhalten, spielt die Verringerung des hohen Zuckerkonsums eine maßgebliche Rolle. Die deutsche Politik verfolgt dabei bisher die Strategie von Informationsvermittlung und Kursen für den Einzelnen. Doch dieser individualistische Ansatz gilt wissenschaftlich als gescheitert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt stattdessen Maßnahmen, die das alltägliche Umfeld der Bevölkerung gesundheitsförderlicher gestalten: „Make the healthy choice the easier choice.“

Die „Aktion Weniger Zucker“ orientiert sich am britischen Vorbild der „Consensus Action on Sugar“ und am Tabakrahmenübereinkommen der WHO. Das darin enthaltene breite Paket gesundheitspolitischer Maßnahmen führt bei konsequenter Umsetzung zum Rückgang des Tabakkonsums. Ein derart konzertiertes Vorgehen ist auch im Bereich Ernährung dringend notwendig. Die „Aktion Weniger Zucker“ konzentriert sich zunächst auf das Problem des übermäßigen Zuckerkonsums durch Fertigprodukte und Softdrinks.

Konkret werden vier Forderungen vertreten:
• Verbot von an Kinder gerichteter Werbung für zuckerreiche oder andere hochkalorische Lebensmittel (wenn das Produkt nicht dem Nährwertprofil der WHO entspricht)
• Für alle Bevölkerungsgruppen verständliche Lebensmittelkennzeichnung
• Steuerliche Anreize für die Lebensmittelindustrie, gesündere Rezepturen zu entwickeln
• Verbindliche Standards für die Kita- und Schulverpflegung


„Deutschland hinkt bei politischen Maßnahmen gegen Übergewicht weit hinterher“, sagt Bitzer, „daher wollen wir der Entwicklung auf die Sprünge helfen.“ Die Zusammenarbeit mit anderen gesellschaftlichen Organisationen ist dabei sehr wichtig, um die Belange aller Bevölkerungsgruppen zu berücksichtigen und zu vertreten.

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK)
c/o Deutsche Diabetes Gesellschaft
Barbara Bitzer (Sprecherin)
Albrechtstraße 9, 10117 Berlin
Telefon 030 / 3 11 69 37 0
Telefax 030 / 3 11 69 37 20
E-Mail info@dank-allianz.de

Weitere Informationen:
http://www.dank-allianz.de

Quelle: Pressemitteilung vom 17.10.2018
Kerstin Ullrich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten
https://idw-online.de/de/news704194

Fehlernährung - DDG fordert Industrie in die Pflicht zu nehmen

Verfasst: 19.10.2018, 06:30
von WernerSchell
Ärzte Zeitung vom 19.10.2018:
Fehlernährung
DDG fordert Industrie in die Pflicht zu nehmen

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) sieht die Grundsatzvereinbarungen von Ernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) kritisch. Nur verpflichtende Maßnahmen seien effektiv im Kampf gegen Fehlernährung. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=97 ... efpuryykqr