Krankenhaus Rating Report 2019 - Buchtipp

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung

Moderator: WernerSchell

Gesperrt
WernerSchell
Administrator
Beiträge: 25301
Registriert: 18.05.2003, 23:13

Krankenhaus Rating Report 2019 - Buchtipp

Beitrag von WernerSchell » 25.05.2019, 06:12

Buchtipp!

Krankenhaus Rating Report 2019
(Buch inkl. eBook)
Das Ende des Wachstums?

Bild

Bild
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-86216-555-1
Gewicht: 730 g
Umfang: 252 Seiten
Format: 17 x 24 cm
Preis: 349,99 € inkl. MwSt.


Der Report:

Die guten Jahre sind vorbei. Nach einem wirtschaftlichen Aufwärtstrend der Krankenhäuser bis 2016 mehren sich die Anzeichen einer spürbaren Verschlechterung. Die Fallzahlen der Krankenhäuser sind 2017 gesunken und auch für 2018 ist ein ähnlicher Trend zu erwarten. Dagegen steigen die Personalkosten immer stärker. Erste Insolvenzen werden bekannt. Beginnt trotz Alterung der Bevölkerung eine Phase des „Null-Wachstums“ bei einer gleichzeitig sich verschärfenden Personalknappheit? Bahnt sich mit der geplanten der Ausgliederung der Pflegepersonalkosten gar das Ende des DRG-Systems an? Liegt in seinem Ende vielleicht sogar eine Chance für sektorenübergreifende Vergütungsmodelle? Kann damit der Ausstieg aus dem Hamsterrad „mehr Fälle, mehr Personal, mehr Vorgaben, mehr Kontrollen“ erfolgen? Wird das anstehende neue Jahrzehnt – im Zeichen der Digitalisierung und zunehmender Ressourcenknappheit – einen Weg in eine effizient organisierte patientenzentrierte Versorgung aufzeigen?

Der Krankenhaus Rating Report 2019 wird sich neben der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser in gewohnt fundierter Weise diesen und vielen weiteren Themen widmen. Das Thema Personal wird eine große Rolle spielen: Welchen Fachkräftebedarf wird das Gesundheitswesen in den 20er Jahre haben? Welches Migrationspotenzial besteht? Aus welchen Ländern können junge Menschen für das deutsche Gesundheitswesen gewonnen werden? Was kostet die Pflegeausbildung? Wie ist der Stand bei Investitionsmitteln und dem Strukturfonds? Der Report 2019 gibt Antworten auf diese Fragen und zeigt mögliche Lösungswege auf.

Als Grundlage für den 15. Krankenhaus Rating Report dienen wieder rund 500 Jahresabschlüsse von etwa 900 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Institute for Health Care Business (hcb) analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts. Der Report erscheint jährlich im zweiten Quartal und analysiert die Bilanzen und die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser.


Die Autoren:

Prof. Dr. Boris Augurzky, Leiter des Kompetenzbereichs Gesundheit am RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und Geschäftsführer der Institute for Health Care Business (hcb) GmbH sowie Geschäftsführer der Stiftung Münch
Dr. Sebastian Krolop, Global Chief Operating & Strategy Officer der HIMSS, Chicago, USA
Anne Mensen, Wissenschaftlerin und Doktorandin im Kompetenzbereich Gesundheit am RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Dr. Adam Pilny, Wissenschaftler im Kompetenzbereich Gesundheit am RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung


Quelle und weitere Informationen:
https://www.medhochzwei-verlag.de/Shop/ ... 6216-555-1

+++
Zur Veröffentlichung gab es am 22.05.2019 die nachfolgende Pressemitteilung:

Bild

Krankenhaus Rating Report 2019: Deutschen Krankenhäusern geht es wieder schlechter

Sabine Weiler Kommunikation
RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung


Die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser war im Jahr 2017 schlechter als im Vorjahr. 12 Prozent lagen im „roten Bereich“ mit erhöhter Insolvenzgefahr. Auch ihre Ertragslage hat sich verschlechtert, wohl auch aufgrund der erstmals gesunkenen Anzahl stationärer Fälle. Der damit zusammenhängende Handlungsdruck dürfte weiter steigen. Zu diesen und vielen weiteren Ergebnissen kommt die fünfzehnte Ausgabe des „Krankenhaus Rating Report“, der im Rahmen des „Hauptstadtkongress 2019 – Medizin und Gesundheit“ in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Er wurde gemeinsam vom RWI, der Institute for Healthcare Business GmbH (hcb) in Kooperation mit Deloitte und der HIMSS erstellt.

Die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser war im Jahr 2017 schlechter als im Vorjahr. 12 Prozent lagen im „roten Bereich“ mit erhöhter Insolvenzgefahr. Auch ihre Ertragslage hat sich verschlechtert, wohl auch aufgrund der erstmals gesunkenen Anzahl stationärer Fälle. Der damit zusammenhängende Handlungsdruck dürfte im nächsten Jahrzehnt weiter steigen. Es ist an der Zeit, statt der bestehenden ambulanten und stationären Vergütungssysteme ganzheitliche Vergütungsmodelle anzustreben. Der eingeschlagene Weg in die Selbstkostendeckung ist allerdings ein Irrweg. Zu diesen und vielen weiteren Ergebnissen kommt die fünfzehnte Ausgabe des „Krankenhaus Rating Report“, der im Rahmen des „Hauptstadtkongress 2019 – Medizin und Gesundheit“ in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Er wurde gemeinsam vom RWI, der Institute for Healthcare Business GmbH (hcb) in Kooperation mit Deloitte und der HIMSS erstellt.

Die wichtigsten Ergebnisse:

Status quo

• Die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser hat sich im Jahr 2017 verschlechtert. 12 Prozent der Krankenhäuser befanden sich im „roten Bereich“ erhöhter Insolvenzgefahr, 81 Prozent im „grünen Bereich“. Im Jahr zuvor lagen noch 7 Prozent im „roten Bereich“ und 84 Prozent im „grünen Bereich“. Die Ertragslage hat sich 2017 ebenfalls verschlechtert: 28 Prozent der Krankenhäuser schrieben auf Konzernebene einen Jahresverlust, 2016 waren es nur 13 Prozent.

• Ausschlaggebend für die schlechtere wirtschaftliche Lage dürfte u.a. der Rückgang der stationären Fallzahl im Jahr 2017 um 0,5 Prozent gewesen sein. Gründe hierfür sind wohl u.a. die zunehmende Ambulantisierung, der Personalmangel, ein bereits hoher Sättigungsgrad bei u.a. kardiologischen und orthopädischen Leistungen und intensivere MDK-Prüfungen.

• Große Krankenhäuser haben typischerweise ein besseres Rating als kleine, auch ein hoher Grad an Spezialisierung beeinflusst das Rating positiv. Kliniken in freigemeinnütziger und privater Trägerschaft schneiden besser ab als öffentlich-rechtliche Kliniken.

• Die Krankenhausstrukturen sind nach wie vor in vielen Regionen ungünstig, insbesondere durch hohe Standortdichte, viele kleine Einheiten und eine geringe Spezialisierung. Am schlechtesten fällt das Rating in Niedersachsen/Bremen, Bayern, Hessen und Baden-Württemberg aus, signifikant besser in Ost-Deutschland.

Investitionen

• Der Strukturfonds erreicht im Wesentlichen seine Ziele, die Mittel des Strukturfonds reichen jedoch nicht aus, um in Deutschland eine optimale Struktur der Krankenhäuser zu erreichen.

• Insofern sind seine Aufstockung und Fortführung sinnvoll. Er hat jedoch Verbesserungspotenzial. So wäre es ordnungspolitisch richtig, dafür Steuermittel statt Mittel aus dem Gesundheitsfonds einzusetzen. Zudem ließe sich durch wettbewerbliche Elemente eine effizientere Verteilung der knappen Fondsmittel erreichen.

Personal

• Bei Fortschreibung des Status quo ist bis zum Jahr 2030 eine Nachfrage nach Fachkräften im Gesundheits- und Sozialwesen in Höhe von 4,9 Millionen Vollkräften zu erwarten. Dem stünde ein Arbeitsangebot von 3,6 Millionen Vollkräften gegenüber.

• Um diese Diskrepanz zu schließen, sollte u.a. die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen gedämpft und die hohe Teilzeitquote im Gesundheits- und Sozialwesen so-wie die steigende Zahl an Frühverrentungen in der Gesamtwirtschaft reduziert werden.

• Darüber hinaus muss der Pflegeberuf attraktiver werden. Dazu müssen die Pflegeprofession mehr Verantwortung bekommen und die Pflegenden mit erweiterten Kompetenzen ausgestattet werden. Langfristig sollten außerdem moderne Technik wie Robotikassistenz und künstliche Intelligenz das Personal im Gesundheitswesen entlasten.

• Zudem könnte der Fachkräftemangel durch qualifizierte Zuwanderung gemindert werden. Über besonders großes Migrationspotenzial verfügen Asien, Südamerika und teilweise Osteuropa. Dabei geht es nicht nur darum, dass Deutschland die ausländischen Pflegefachkräfte anerkennt, sondern auch darum, dass diese das Jobprofil in Deutschland anerkennen.

Projektion

• Die Ambulantisierung der Medizin dürfte sich beschleunigen. Kurz- und mittelfristig ist kein großes Wachstum der stationären Fallzahl zu erwarten. Langfristig dürfte sie aufgrund der demografischen Entwicklung trotzdem weiter zunehmen, bis zum Jahr 2025 um etwa 5 Prozent.

• Bei Fortschreibung des Status quo, einer weiterhin hohen Grundlohnrate und einem Wachstum der Löhne wie in der Vergangenheit würde der Anteil der Krankenhäuser im roten Rating-Bereich bis 2025 moderat auf 18 Prozent steigen. Geht man dagegen künftig von einem deutlich geringeren Wachstum der Fallzahlen aus, von einer sinkenden Grundlohnrate und von stark steigenden Löhnen, befänden sich 2025 40 Prozent der Krankenhäuser im roten Rating-Bereich. Würden in diesem Szenario eine Optimierung der Krankenhausstrukturen, Produktivitätsverbesserungen der Krankenhäuser – insbesondere im Zuge einer stärkeren Digitalisierung – und die Ambulantisierung der Medizin vorangetrieben, könnten 2025 demgegenüber nur 21 Prozent der Kliniken im roten Rating-Bereich liegen.

Vergütung

• Eine der zentralen Reformbaustellen ist die Veränderung der Vergütungssysteme im Gesundheitswesen. Der jetzt eingeschlagene Weg in die Selbstkostendeckung ist ein Irrweg. Ziel muss vielmehr sein, eine längst überfällige sektorenübergreifende Versorgung und eine stärkere Ambulantisierung der Medizin zu erreichen. Hierzu könnten in so genannten Capitationmodellen für definierte Regionen morbiditäts-orientierte Regionalbudgets festgelegt werden, die mindestens die ambulante und stationäre Akutversorgung abdecken. Die Leistungserbringer der Region entscheiden dann eigenständig darüber, wie sie das Regionalbudget einsetzen. Die Bevölkerung kann Leistungserbringer anderer Regionen aufsuchen, falls sie mit der lokalen Versorgung unzufrieden ist.

• Zudem gilt es, die unternehmerischen Handlungsfreiheiten auszuweiten und die Innovationsoffenheit im Gesundheitswesen zu stärken. Statt zunehmender Regulierung könnte beispielsweise durch Capitationmodelle die Verantwortung für die Gesundheitsversorgung auf lokale Akteure übertragen werden. Krankenhäuser würden sich so hin zu Gesundheitsunternehmen entwickeln, die die Gesamtverantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung in ihren Regionen übernehmen.

„Wir brauchen neue sektorenübergreifende Vergütungsmodelle“, sagt RWI-Gesundheitsexperte Boris Augurzky. „Zudem muss die bestehende Lücke bei der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser geschlossen werden, idealerweise mit Investitionen in nachhaltige Krankenhausstrukturen“, so Augurzky. „Ohne Digitalisierung und Zuwanderung ist der Fachkräftebedarf im deutschen Gesundheitswesen nicht zu decken“, ergänzt Sebastian Krolop (HIMSS, Healthcare Information and Management Systems Society).

Datengrundlage des „Krankenhaus Rating Report 2019“ sind 466 Jahresabschlüsse von Krankenhäusern aus dem Jahr 2016 und 84 aus dem Jahr 2017. Sie umfassen insgesamt 877 Krankenhäuser mit einem am Umsatz gemessenen Marktanteil von 70 Prozent.

---------------------------
Ihre Ansprechpartner/in dazu:
Prof. Dr. Boris Augurzky (RWI), Tel.: (0201) 81 49-203
Sabine Weiler (Pressestelle RWI), Tel.: (0201) 81 49-213
Dr. Sebastian Krolop (HIMSS), Tel.: +1 (312) 485 5318

Dieser Pressemitteilung liegt die Studie "Krankenhaus Rating Report 2019: Das Ende des Wachstums?" zugrunde. Sie enthält unter anderem zahlreiche grafisch aufbereitete Darstellungen und Krankenhausbenchmarks. Die Studie kann für 349,99 Euro inkl. 7% MwSt. beim Verlag medhochzwei (http://www.medhochzwei-verlag.de) bestellt werden (Buch inklusive eBook, ISBN 978-3-86216-555-1; als Jahresband im Abonnement für 324,99 Euro). Sie ist auch als reines eBook erhältlich (297,99 Euro, ISBN 978-3-86216-556-8). Sämtliche Grafiken und Ta-bellen sind auch separat als Download verfügbar (898,00 Euro, Bestell-Nr. 386216028).

Wissenschaftliche Ansprechpartner:
Prof. Dr. Boris Augurzky (RWI), Tel.: (0201) 81 49-203

Weitere Informationen:
https://www.medhochzwei-verlag.de/Shop/ ... 6216-555-1 (Bestell-Link zum Krankenhaus Rating Report 2019)

+++
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe e.V. hat am 23.05.2019 wie folgt Stellung genommen:

Bild

DBfK fordert grundsätzlichen Systemwechsel im Gesundheitswesen

„Die Ergebnisse des gestern veröffentlichten Krankenhaus Rating Reports 2019 zeigen die Folgen von 20 Jahren verfehlter Krankenhauspolitik“, so die Einschätzung des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) heute in Berlin. Schlechte wirtschaftliche Lage, Pflegepersonalmangel, nicht am Bedarf der Bevölkerung orientierte Strukturen, ökonomisch basierte Über-, Unter- und Fehlversorgung, teure Fehlanreize, ethisch fragwürdige Strategien, mangelnde Patientenorientierung und –sicherheit, ausgebrannte und resignierende Pflegefachpersonen usw. – die Liste der gravierenden Probleme in den Kliniken ist lang und seit Jahren bekannt.

„Statt immer nur halbherzig Symptome zu bearbeiten, sollte die Politik in Bund, Ländern und Kommunen endlich den grundsätzlichen Systemwechsel einleiten, bevor die Krankenversorgung vollständig kollabiert“, erklärt DBfK-Präsidentin Prof. Christel Bienstein. „Die Strukturen im Gesundheitssystem müssen konsequent an den Bedürfnissen der Nutzer ausgerichtet werden – sektorenübergreifend, nachhaltig, outcome-orientiert und gut zugänglich. Das erfordert drastische Einschnitte – der Überhang von Krankenhausbetten muss zügig und koordiniert vom Netz, ein grundlegendes Umdenken und veränderte Anreize, aber auch neue Rollen und Aufgabenzuschnitte mit stärkerer Autonomie der Gesundheitsberufe. Manches kleine Krankenhaus könnte in ein regionales Gesundheitszentrum umgewandelt werden. Das sind Forderungen, die der DBfK schon seit Jahren stellt und denen sich jetzt auch die Experten des RWI anschließen.“

Zu den Empfehlungen der Wissenschaftler im Krankenhaus Rating Report 2019 gehören u.a.
- Dämpfung der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen
- Reduzierung der Teilzeitquote und der Frühverrentungen
- Verstärken der Attraktivität der Pflegeberufe
- Erweiterte Kompetenzen und mehr Verantwortung für die Pflegeprofession
- Sektorenübergreifende Versorgung
- Förderung von Innovation
- Investitionen in nachhaltige Krankenhausstrukturen.

Quelle: Pressemitteilung vom 23.05.2019
Johanna Knüppel, Referentin, Sprecherin, Redakteurin
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK)
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Tel.: 030-2191570
Fax: 030-21915777
presse@dbfk.de
www.dbfk.de
https://www.dbfk.de/de/presse/meldungen ... swesen.php
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

Gesperrt