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Gemeinsame Eckpunkte:
Verbände aus dem Gesundheitswesen drängen auf Fortschritte bei der Digitalisierung
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Eine Lockerung des Fernbehandlungsverbotes für Ärzte, ein dauerhaftes Innovationsbudget für digitale Anwendungen sowie eine stärkere Einbindung digitaler Expertise in die Arbeit des Gemeinsamen Bundesausschusses – das sind einige zentrale Fortschritte bei der Digitalisierung, die sechs Organisationen und Verbände aus dem Gesundheitswesen fordern. In ihrer ersten gemeinsamen Erklärung (siehe Anlage) machen das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Bundesverband Managed Care e.V. (BMC), der Bund zur Verbreitung digitaler Innovationen im Gesundheitswesen e.V. (BVdIG), das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF), die Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen (GRPG) und der Verband digitale Gesundheit (VdigG) deutlich, dass die Digitalisierung schneller als bisher von Politik, Kostenträgern und Leistungserbringern vorangetrieben werden muss. Die Verbände appellieren deshalb an die Politik, „im Diskurs mit den Akteuren im Gesundheitswesen und den Bürgerinnen und Bürgern eine inhaltlich schlüssige Agenda für die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens zu erarbeiten und konsequent umzusetzen“, wie es in der gemeinsamen Erklärung heißt. Auch die „Digital Health Literacy“ solle im Zuge dessen bei Patienten, Politikern und Gesundheitsprofis weiter ausgebaut werden.
Gemeinsame Erklärung zur Digitalisierung zum Download >>> http://www.aps-ev.de/wp-content/uploads ... _Final.pdf
Quelle: Pressemitteilung vom 07.03.2018
Pressestelle Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS)
Friederike Gehlenborg
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Telefon: 0711 8931-295
Telefax: 0711 8931-167
gehlenborg@medizinkommunikation.org
www.aps-ev.de
Digitalisierung im Gesundheitswesen - Verbände drängen auf Fortschritte
Moderator: WernerSchell
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Digitalisierung in der Pflege: Pflegende sehen Technikeinsatz positiv
Digitalisierung in der Pflege: Pflegende sehen Technikeinsatz positiv
(Quelle: BMAS) Pünktlich zum Deutschen Pflegetag 2018 präsentieren die Offensive Gesund Pflegen und die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) eine neue Pflegebroschüre. Im Fokus stehen die professionell Pflegenden und ihr Blick auf die zunehmende Digitalisierung ihres Arbeitsumfeldes. Viele Pflegende versprechen sich Entlastung durch elektronische Dokumentation und technische Assistenzsysteme, sehen aber Ansätze wie Telecare und Robotik kritischer.
Die neue Broschüre soll aus der Sicht von professionell Pflegenden die Chancen, Hemmnisse und Entwicklungsperspektiven moderner Technik in der Pflege erschließen. Die Offensive Gesund Pflegen will Beschäftigte motivieren und sensibilisieren, sich mit diesen Entwicklungen auseinander zu setzen, sich einzubringen und mitzugestalten, so Claudia Stiller-Wüsten, die Leiterin der Offensive.
Dabei greift sie unter anderem die Ergebnisse des BGW-Forschungsberichts "Pflege 4.0 – Einsatz moderner Technologien aus der Sicht professionell Pflegender" auf, welcher den Ausgangspunkt eines Gemeinschaftsprojekts der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), der Offensive Gesund Pflegen und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales bildete. Das Kooperationsprojekt beleuchtet, wie professionell Pflegende zum Einsatz neuer Technik stehen.
Zur Broschüre geht es hier > https://www.inqa.de/SharedDocs/PDFs/DE/ ... onFile&v=2
Quelle: Mitteilung vom 18.03.2018
Verband Kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rheinland-Westfalen-Lippe
Beratgerstraße 36
44149 Dortmund
Tel.: 0231/ 579743
Fax: 0231/ 579754
E-Mail: info@vkm-rwl.de
(Quelle: BMAS) Pünktlich zum Deutschen Pflegetag 2018 präsentieren die Offensive Gesund Pflegen und die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) eine neue Pflegebroschüre. Im Fokus stehen die professionell Pflegenden und ihr Blick auf die zunehmende Digitalisierung ihres Arbeitsumfeldes. Viele Pflegende versprechen sich Entlastung durch elektronische Dokumentation und technische Assistenzsysteme, sehen aber Ansätze wie Telecare und Robotik kritischer.
Die neue Broschüre soll aus der Sicht von professionell Pflegenden die Chancen, Hemmnisse und Entwicklungsperspektiven moderner Technik in der Pflege erschließen. Die Offensive Gesund Pflegen will Beschäftigte motivieren und sensibilisieren, sich mit diesen Entwicklungen auseinander zu setzen, sich einzubringen und mitzugestalten, so Claudia Stiller-Wüsten, die Leiterin der Offensive.
Dabei greift sie unter anderem die Ergebnisse des BGW-Forschungsberichts "Pflege 4.0 – Einsatz moderner Technologien aus der Sicht professionell Pflegender" auf, welcher den Ausgangspunkt eines Gemeinschaftsprojekts der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), der Offensive Gesund Pflegen und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales bildete. Das Kooperationsprojekt beleuchtet, wie professionell Pflegende zum Einsatz neuer Technik stehen.
Zur Broschüre geht es hier > https://www.inqa.de/SharedDocs/PDFs/DE/ ... onFile&v=2
Quelle: Mitteilung vom 18.03.2018
Verband Kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rheinland-Westfalen-Lippe
Beratgerstraße 36
44149 Dortmund
Tel.: 0231/ 579743
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Studie sieht Digitalisierung auch als Problem - v.a. für Familien
Die Rheinische Post berichtete am 3. April 2018
Studie zur Kommunikation
Smartphones stressen Familien
Düsseldorf. Eltern in NRW, die häufig Smartphones nutzen, klagen einer Studie zufolge häufiger über Zeitnot als andere. Whatsapp hat das Telefongespräch abgelöst und die Kommunikation in Familien komplett verändert.
Von Kirsten Bialdiga
Die zunehmende Nutzung digitaler Geräte hat Familien in NRW bisher keine Zeitersparnis gebracht. "Familien leiden unter Zeitnot, unabhängig davon, wie stark digitale Angebote genutzt werden", heißt es in einer jüngst erschienen Studie der Forschungsinstitute Emnid TNS Deutschland und Prognos mit dem Titel "Familie im Digitalzeitalter". Einzige Ausnahme seien Eltern, die von zuhause arbeiten können und damit den Arbeitsweg sparten oder jene, die ihre Behördengänge digital erledigten.
… (weiter lesen unter) … http://www.rp-online.de/nrw/panorama/st ... -1.7490494
Studie zur Kommunikation
Smartphones stressen Familien
Düsseldorf. Eltern in NRW, die häufig Smartphones nutzen, klagen einer Studie zufolge häufiger über Zeitnot als andere. Whatsapp hat das Telefongespräch abgelöst und die Kommunikation in Familien komplett verändert.
Von Kirsten Bialdiga
Die zunehmende Nutzung digitaler Geräte hat Familien in NRW bisher keine Zeitersparnis gebracht. "Familien leiden unter Zeitnot, unabhängig davon, wie stark digitale Angebote genutzt werden", heißt es in einer jüngst erschienen Studie der Forschungsinstitute Emnid TNS Deutschland und Prognos mit dem Titel "Familie im Digitalzeitalter". Einzige Ausnahme seien Eltern, die von zuhause arbeiten können und damit den Arbeitsweg sparten oder jene, die ihre Behördengänge digital erledigten.
… (weiter lesen unter) … http://www.rp-online.de/nrw/panorama/st ... -1.7490494