OP-Barometer 2013: Weiterhin große Defizite in OP-Bereichen

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OP-Barometer 2013: Weiterhin große Defizite in OP-Bereichen

Beitrag von Presse » 18.03.2014, 13:59

OP-Barometer 2013: Weiterhin große Defizite in OP-Bereichen

Befragung der FH Frankfurt von OP- und Anästhesie-Pflegekräften

An der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) liegen erste Ergebnisse des OP-Barometers 2013 vor. Das OP-Barometer ist eine alle zwei Jahre durchgeführte Befragung zur Arbeitssituation von Pflegekräften im Operations(OP)- und Anästhesie-Bereich an deutschen Krankenhäusern. Sie wurde 2008 von Prof. Thomas Busse, Direktor des Zentrums für Gesundheitswirtschaft und -recht (ZGWR) an der FH FFM, initiiert. Rund 1.400 OP- und Anästhesiepflegekräfte aus ganz Deutschland haben sich am OP-Barometer 2013 beteiligt, darunter 51 Prozent OP-Pflegekräfte, 38 Prozent Anästhesie-Pflegekräfte und 11 Prozent operationstechnische Assistent(inn)en.

Die Problematik der Steri-Qualität hat sich leicht entschärft; 39 Prozent der Befragten geben an, dass an ihrem Arbeitsplatz Schwierigkeiten mit der Sterilität des OP-Bestecks bestehen (2011: 44 Prozent). „Ein nach wie vor suboptimaler Wert, mit dem gearbeitet werden muss“, bekräftigt Busse. Die Patientengefährdung hat, so die Einschätzung der Befragten, seit 2011 von 45 auf 49 Prozent zugenommen: „Dies ist eine beunruhigende Rückmeldung. Die Verschlechterung erfordert meines Erachtens dringend, dass sich die Kliniken um Abhilfe bemühen“, betont Busse. Die fachliche Qualität des OP-Bereichs, in dem sie tätig sind, schätzen die Pflegekräfte unterschiedlich ein: Mehr als die Hälfte (61 Prozent) würde sich zwar im eigenen Haus operieren lassen, 18 Prozent wollen sich nicht festlegen, aber 21 Prozent lehnen eine Operation in ihrem Bereich ab.

„Die OP-Bereiche in Krankenhäusern leiden zunehmend darunter, dass Pflegepersonal qualitativ und quantitativ nicht ausreichend zur Verfügung steht. Diese Verknappung steht in schmerzlichem Gegensatz zum steigenden OP-Bedarf. Viele Operationen müssen wegen Pflegemangels verschoben oder von anderen Krankenhäusern erbracht werden; eine Zumutung auch für die Patienten“, so Busse. Die Befragten kritisieren zudem die organisatorischen Defizite ihres Bereichs: Die entsprechende Bewertung der Organisation verschlechterte sich leicht (31 Prozent, 2011: 28 Prozent); nur rund die Hälfte ist mit der Organisation in ihrem OP-Saal zufrieden. Die OP-Pläne scheinen eine wesentliche Schwachstelle der OP-Organisation zu sein, da fast die Hälfte (44 Prozent) der Pflegekräfte ihrem Bereich keine zuverlässigen OP-Pläne bescheinigt. Deutlich über die Hälfte (62 Prozent) meldet unnötige Wartezeiten in OP-Prozessen zurück. „Ein klares Indiz für unzureichende Effizienz der Krankenhäuser“, ergänzt Busse.

Der Arbeitsplatz Pflegeberuf im OP-Bereich ist weiterhin nicht attraktiv, die Zahlen derjenigen, die den Beruf nicht nochmals wählen würden, sind in den vergangenen zwei Jahren stagniert (39 Prozent, 2011: 37 Prozent). Über Dreiviertel der Befragten meldet zurück, dass die Arbeitsbelastung seit 2011 zugenommen hat. Dagegen vermisst fast die Hälfte eine Wertschätzung ihrer geleisteten Arbeit durch die eigene Krankenhausleitung. Auffallend laut Busse ist, dass es deutliche Unterschiede zwischen Krankenhäusern gibt, deren OP-Bereiche insgesamt gut bis sehr gut abschneiden, zu denen die schlechte bis sehr schlechte Werte erzielen.

Die aufbereiteten Ergebnisse des OP-Barometers 2013 können ab April 2014 unter http://www.zgwr.de abgerufen oder über busse@fb4.fh-frankfurt.de angefordert werden.

Weitere Informationen zum Zentrum für Gesundheitswirtschaft und -recht (ZGWR) der FH Frankfurt: http://www.zgwr.de

Weitere Informationen:
http://www.zgwr.de

Quelle Pressemitteilung vom 18.03.2014
Nicola Veith Pressestelle
Fachhochschule Frankfurt am Main
http://idw-online.de/de/news578055

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OP-Pflegekräfte: Operation bloß nicht im eigenen Haus!

Beitrag von Presse » 20.03.2014, 07:40

OP-Pflegekräfte: Operation bloß nicht im eigenen Haus!
Alle zwei Jahre veröffentlicht das Zentrum für Gesundheitswirtschaft der Frankfurter Fachhochschule sein
"OP- Barometer". Es zeigt: Viele Pfleger in deutschen Operationssälen sind mit ihrem Beruf nicht glücklich.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=857 ... ufe&n=3360

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Patientensicherheit bei Operationen ?

Beitrag von Presse » 27.03.2014, 08:32

Wie sicher sind Patienten noch in deutschen Operationssälen?

Bei den morgen beginnenden „Fortbildungstagen für Pflegeberufe im Funktionsdienst“ parallel zum Chirurgenkongress in Berlin diskutiert die ‚Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Pflege im Funktionsdienst‘ des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) über Missstände und sinkende Qualitätsanforderungen in deutschen Operationssälen. „Seit Jahren werden die Fallzahlen gesteigert, um im Preiskampf der Krankenhäuser mithalten zu können. Die Verantwortlichen erhöhen den Druck auf die OP-Abteilungen mit der Forderung, immer mehr Operationen in kürzerer Zeit durchzuführen. Arbeitszeitgesetze und Pausen werden oft nicht eingehalten, Gehaltskürzungen und schlechtere Arbeitsbedingungen sind an der Tagesordnung. Durch den anhaltenden Personalmangel verschlimmert sich die Situation dramatisch. Dies führt bei Überlastung oft zu Fehlern und Ungenauigkeiten“, berichten die erfahrenen Pflegeexperten über ihre Arbeitsbereiche. Die DBfK-Expertengruppe fordert nachdrücklich, dass sich die Verantwortlichen in Politik und Unternehmen ernsthaft und mit mehr Engagement dieser Problematik widmen, ehe die Patientensicherheit weiter Schaden nimmt. Arbeitsrecht und Arbeitsschutzgesetze müssten eingehalten werden, Arbeitgeber mehr in Fort- und Weiterbildung und somit in Personalentwicklung und –bindung investieren.
Wegen der sich weiter verschlechternden Arbeitsbedingungen gibt es immer weniger qualifiziertes Pflegefachpersonal, gerade im OP-Bereich. Krankenhäuser greifen mittlerweile vielfach auf minderqualifizierte medizinische Fachangestellte und angelernte Hilfskräfte zurück, bei Operationen ein extrem hohes Risiko für den Patienten. Lebensbedrohliche Fehler kommen immer häufiger vor, nicht immer können sie noch rechtzeitig erkannt und behoben werden. In Risiko- und Qualitätsanalysen bleiben Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter unberücksichtigt. Ursachen für Fehlerquellen werden, wie im Krankenhaus-Report 2014 beschrieben, nur bei Medikamenten, Medizinprodukten und Hygienemaßnahmen gesucht.

Die DBfK-Fortbildungstage für Pflegeberufe im Funktionsdienst finden vom 27. bis 28. März auf dem Messegelände Süd in Berlin statt.

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege im Funktionsdienst
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Tel.: 030-2191570
Fax: 030-21915777
dbfk@dbfk.de
http://www.dbfk.de

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die berufliche Interessenvertretung der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Der DBfK ist deutsches Mitglied im International Council of Nurses (ICN) und Gründungsmitglied des Deutschen Pflegerates (DPR). Mehr Informationen über den Verband und seine internationalen und nationalen Netzwerke finden Sie auf der Homepage http://www.dbfk.de. Für Interviewwünsche oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte per E-Mail an presse@dbfk.de oder rufen Sie uns unter 030-219157-0 an.

Quelle: Pressemitteilung vom 26.03.2014
Johanna Knüppel | Referentin | Redaktion DBfK Aktuell | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.
http://www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157-0 | Fax 030-219157-77 | Umsatzsteuer Id.Nr. DE 114235140

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Vorsicht Operation ... TV-Tipp für den 28.03.2014

Beitrag von WernerSchell » 28.03.2014, 07:33

Aus Forum:
viewtopic.php?f=7&t=19594

Wiederholung am 28.03.2014, 20.15 - 21.00 Uhr, 3SAT

Thema:
Vorsicht Operation
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Für viele Patienten findet sich eine Alternative zur Operati

Beitrag von Presse » 31.03.2014, 07:09

Lieber eine zweite Meinung / Für viele Patienten findet sich eine Alternative zur Operation

Baierbrunn (ots) - Wer einen zweiten Arzt um Rat fragt, kann Operationen oft vermeiden, berichtet das Patientenmagazin "HausArzt" unter Berufung auf eine statistische Auswertung der Deutschen Betriebskrankenkasse. Analysiert wurden die Fälle von 329 Versicherten, die vor einem größeren orthopädischen Eingriff standen, etwa am Knie. Für 220 der Patienten fand sich eine andere Behandlungsmöglichkeit, nachdem sie eine zweite Expertenmeinung eingeholt hatten. Am häufigsten ließen sich Rückenoperationen umgehen.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Patienten-Magazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus.
Die Ausgabe 2/2014 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.

Quelle: Pressemitteilung vom 31.03.2014 Wort und Bild - HausArzt - PatientenMagazin
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de

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80 Prozent der Rücken-Operationen sind überflüssig

Beitrag von WernerSchell » 22.11.2015, 15:56

Aus Forum:
viewtopic.php?f=6&t=13509&p=89277#p89277
viewtopic.php?f=4&t=18006&p=89276#p89276

Bericht der Rheinischen Post / NGZ am 21.11.2015:
Interview mit TK-Chef Baas
"80 Prozent der Rücken-Operationen sind überflüssig"
Düsseldorf. Die Techniker Krankenkasse will 2016 den Zusatzbeitrag anheben. Das sagt Kassenchef Jens Baas im Interview mit unserer Redaktion. Zudem spricht er über Kostentreiber und nötige Änderungen im Gesundheitswesen.
Von Antje Höning

Bislang ist noch jeder Gesundheitsminister beim Versuch gescheitert, Krankenhäuser zu schließen...
…Nämlich?
Baas 80 Prozent der Rücken-Operationen sind demnach überflüssig. Hier schafft sich offenbar ein Überangebot an Chirurgen seine Nachfrage. Patienten, denen der erste Arzt eine Rücken-Operation empfohlen hat, kamen nach Meinung eines zweiten Arztes auch mit Physiotherapie und anderen konservativen Methoden aus. Das ist übrigens im Sinne der Patienten, denn eine Operation am Rücken ist keine Kleinigkeit.

Kostentreiber ist auch die Pharmaindustrie. Was muss hier passieren?
Baas Aus Sicht der Pharmaunternehmen ist es verständlich, dass sie versuchen, so viel Geld wie möglich mit Arzneimitteln zu verdienen. Doch der Gesetzgeber muss einen Rahmen schaffen, damit die Kassen gegenhalten können. Ein Tumormedikament ist kein Auto, bei dem Angebot und Nachfrage den Preis regeln können. Ein System, das durch Zwangsumlagen finanziert wird, kann nur sozial tolerierte Gewinne bezahlen.

Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/tk-c ... -1.5576705
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80 Prozent der Rücken-Operationen sind überflüssig

Beitrag von WernerSchell » 03.12.2015, 07:32

Am 02.12.2015 wurde der nachfolgende Text bei Facebook gepostet:

"80 Prozent der Rücken-Operationen sind überflüssig" - so der TK-Chef Jens Baas in einem Interview mit der Redaktion der RP am 21.11.2015. Jens Baas: "Hier schafft sich offenbar ein Überangebot an Chirurgen seine Nachfrage. Patienten, denen der erste Arzt eine Rücken-Operation empfohlen hat, kamen nach Meinung eines zweiten Arztes auch mit Physiotherapie und anderen konservativen Methoden aus. Das ist übrigens im Sinne der Patienten, denn eine Operation am Rücken ist keine Kleinigkeit." Vgl. dazu die Hinweise > viewtopic.php?f=2&t=21246
Wo bleibt eigentlich der große öffentliche Aufschrei, der sonst bei Pflegemängeln üblich ist? Wenn eine Operation ohne entsprechende medizinische Indikation nur aus ökonomischen Erwägungen erfolgt, muss von einer strafrechtlich relevanten Körperverletzung durch die zuständigen Ärzte (Chirurgen) ausgegangen werden. Wieso beschreiben Kassenvertreter solche Prozeduren nur in Studien und Interviews, ohne, zusammen mit den Patienten, gegen die gefährlichen und kostenträchtigen Maßnahmen mit Entschiedenheit vorzugehen? --- Siehe auch unter > "Überlastete Ärzte: Klinikmanager sollen für Kunstfehler haften" > viewtopic.php?f=2&t=21388&p=89468#p89468
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Rücken-Operationen: Barmer warnt vor unnötigen Eingriffen

Beitrag von WernerSchell » 27.06.2016, 06:30

Ärzte Zeitung vom 27.06.2016:
Rücken-Operationen: Barmer warnt vor unnötigen Eingriffen
Die Barmer GEK warnt vor unnötigen Operationen an der Wirbelsäule. Die Zahl dieser Eingriffe habe sich zwischen 2006 und 2014
bundesweit auf gut 780 000 verdoppelt, teilte die Krankenkasse am Freitag in Berlin mit.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=914 ... zen&n=5068
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38 % der vollstationären Krankenhauspatientinnen und -patienten wurden im Jahr 2017 operiert

Beitrag von WernerSchell » 08.10.2018, 07:54

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 382 vom 08.10.2018

38 % der vollstationären Krankenhauspatientinnen und -patienten wurden im Jahr 2017 operiert

WIESBADEN – Bei 38 % (7,1 Millionen) der 18,9 Millionen stationär in allgemeinen Krankenhäusern behandelten Patientinnen und Patienten wurde im Jahr 2017 eine Operation durchgeführt. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Anteil nicht verändert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war gut die Hälfte der Behandelten, die sich 2017 während ihres Krankenhausaufenthaltes einem chirurgischen Eingriff unterziehen mussten, 60 Jahre und älter. Mehrfachzählungen einer Person sind möglich, wenn Patientinnen und Patienten mehrfach im Jahr behandelt wurden.
+++
Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.

Herausgeber: DESTATIS | Statistisches Bundesamt
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44
www.destatis.de/kontakt
Erreichbarkeit: montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 15 Uhr.
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Die häufigsten Klinik-Operationen 2017

Beitrag von WernerSchell » 09.10.2018, 06:16

Ärzte Zeitung vom 09.10.2018:
Bundesstatistik
Die häufigsten Klinik-Operationen 2017

Jeder dritte Patient, der 2017 zur Behandlung im Krankenhaus war, wurde operiert. Welche Eingriffe am häufigsten vorgenommen wurden, hat das Statistische Bundesamt ermittelt. mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=97 ... efpuryykqr
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