Krankenhaushygiene - Umsetzungsprobleme !

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung

Moderator: WernerSchell

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Ratschläge gegen Kranken­hausinfektionen

Beitrag von Presse » 09.11.2013, 07:35

Fachgesellschaft gibt Ratschläge gegen Kranken­hausinfektionen
Rund 15 Prozent aller Patienten, die auf einer Intensivstation behandelt werden müssen, bekommen eine Infektion –
überwiegend verursacht durch ihre eigene natürliche Bakterienflora, teilweise aber auch mit Krankenhauskeimen. ... » http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... nfektionen

Heinz2000
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Beitrag von Heinz2000 » 11.11.2013, 19:13

Ich erlaube mir mit einem Link auf eine gemeinnützige Aktion hinzuweisen. Die Aktion Saubere Hände hat ein Videotutorial erstellt, welches zeigt, wie genau alleine eine hygienische Händedesinfektion erfolgen muss. Unter dem Link zu finden: http://www.aktion-sauberehaende.de/tutorial/index.html Bezugnehmend auf #1 unsermichel: Wozu sterile Handschuhe bei der Blutabnahme? Das ist garnicht nötig. Bei einer Blutabnahme sind Handschue für Arzt/Pflegeperson zum Eigenschutz gedacht. Es reicht hygienische Händedesinfektion (natürlich Handschuhe anziehen, weil man weiss ja nie, was der Patient so alles hat), Einstichstelle zu desinfizieren, Einwirkzeit beachten und eine sterile Nadel zu verwenden. Und natürlich nicht zwischendurch die Einstichstelle anfassen. Aber rein grundsätzlich erscheint mir Ihr Beitrag wenig mit Wissen zu tun zu haben. Natürlich ist mangelnde Hygiene ein Grund für viele Komplikationen, die zum Teil auf Unwissen (Ausbildung viele Jahre her, keine Weiterbildungen) und zum anderen auf puren Zeitdruck basieren. Der Link (der hoffentlich nicht gelöscht wurde), zeigt was an Zeit drauf geht, und wie leicht es für einen Menschen ist, ab und an Zeit sparen zu wollen - aber nicht um einen fiesen Vorteil für sich rauszuschinden, sondern um schnell jemand anderen helfen zu können. Wer um die Situation weiß, welche sich der mündige Bürger in seinen Krankenhäusern leistet, wird sich nicht wundern. Es ist schlimm und gehört geändert. Aber dazu gehört mehr, als Stellen streichen und Kosten/Nutzen-Rechnungen seitens der Politik und Krankenhausfirmen. Da bringen Kontrollen im Endeffekt nur eines zu Tage: das Versagen der Gesellschaft.
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Aktion saubere Hände ...

Beitrag von WernerSchell » 12.11.2013, 07:36

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk ist seit Jahren Kooperationspartner der Aktion saubere Hände und unterstützt die entsprechenden entsprechende Aktivitäten.
Siehe dazu -> viewtopic.php?t=15983
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Krankenhausinfektionen können vermieden werden

Beitrag von Presse » 05.12.2013, 08:11

Infiziert im Krankenhaus / Jede dritte Ansteckung könnte durch bessere Hygiene vermieden werden

Baierbrunn (ots) - Im Schnitt erkrankt jeder 23. Krankenhauspatient an einer Infektion, etwa 15 Prozent davon mit multiresistenten Erregern (MRE), berichtet die "Apotheken Umschau". MRE-Erreger sind besonders gefährlich, weil Antibiotika gegen sie nicht wirken. In Deutschland infizieren sich damit mehr Krankenhauspatienten als in vielen anderen Ländern. Laut einer Studie der Universität Bremen und der Handelskrankenkasse könnten 30 Prozent der Fälle durch bessere Hygiene vermieden werden. Hierzulande, so die Experten, herrsche aber seit jeher eine Geringschätzung des Fachbereichs Hygiene an den Kliniken.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2013 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.


Quelle: Pressemitteilung vom 05.12.2013 Wort und Bild - Apotheken Umschau
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.apotheken-umschau.de

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Hygiene hat mit Personalbemessung zu tun!

Beitrag von Presse » 30.03.2014, 06:23

Hygiene hat mit Personalbemessung zu tun!

Zu den gestern durch die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlichten Zahlen und Ursachen der Klinikinfektionen weist der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) auf den direkten Zusammenhang mit der Pflegepersonalbemessung hin. „DGKH-Präsident Exner wird in Bezug auf Pflegepersonal zitiert: ‚… überfordertes Personal vergesse schon mal das Händedesinfizieren.‘ Das kann so nicht stehenbleiben. Seit Jahren weisen Untersuchungen darauf hin, dass Pflegefachpersonal sogar konsequenter ist bei der Händedesinfektion als andere Berufsgruppen, beispielsweise Ärzte. Kenntnisse rund um Hygiene – und hier besonders die korrekte und fachgerechte Händedesinfektion – sind wesentlicher Bestandteil der Krankenpflegeausbildung. Hygiene hat im pflegerischen Handeln hohe Priorität. Das Problem der Händedesinfektion ist nicht, dass sie unter der hohen Arbeitsbelastung ‚vergessen‘ wird, sondern dass schlicht die Zeit fehlt, sie korrekt durchzuführen“, sagt DBfK-Referentin Johanna Knüppel. Zu einer korrekten, wirksamen Händedesinfektion gehöre nicht nur das gründliche Benetzen, sondern eben auch das Einhalten der Einwirkzeit von 30sec. Bei der hohen Zahl von Patienten, die eine Pflegefachperson während ihrer Schicht zu versorgen hat, summiere sich das vor allem auf Intensivstationen auf bis zu 2 Stunden Arbeitszeit. Die sei in der Personalbemessung aber nicht berücksichtigt, so die Referentin weiter.

Immer wieder schneiden deutsche Krankenhäuser im europäischen Vergleich, vor allem mit den Niederlanden, in Bezug auf Klinikinfektionen schlecht ab. Dafür gibt es viele Gründe. Zu den wesentlichen gehört, dass die Niederlande für die Bemessung von Pflegefachpersonal pro Patient einen deutlich günstigeren Schlüssel anwenden. Zudem werden dort infektiös erkrankte Patienten räumlich und auch personell konsequent isoliert, um das Übertragungsrisiko zu minimieren. Von einer solchen 1:1-Betreuung sind wir in deutschen Krankenhäusern weit entfernt. Auch durch Verschärfungen im Infektionsschutzgesetz und die Forderung nach mehr Kontrollen kann eine bessere Hygiene nicht in die Kliniken „hineinreguliert“ werden, solange man das Risiko Personalmangel ignoriert. Der Forderung der DGKH nach mehr Pflegefachpersonal zur Verbesserung der Hygiene schließt sich der DBfK deshalb uneingeschränkt an.

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK)
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Tel.: 030-2191570
Fax: 030-21915777
dbfk@dbfk.de
http://www.dbfk.de

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die berufliche Interessenvertretung der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Der DBfK ist deutsches Mitglied im International Council of Nurses (ICN) und Gründungsmitglied des Deutschen Pflegerates (DPR). Mehr Informationen über den Verband und seine internationalen und nationalen Netzwerke finden Sie auf der Homepage http://www.dbfk.de. Für Interviewwünsche oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte per E-Mail an presse@dbfk.de oder rufen Sie uns unter 030-219157-0 an.

Quelle: Pressemitteilung vom 29.03.2014
Johanna Knüppel | Referentin | Redaktion DBfK Aktuell | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.
http://www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157-0 | Fax 030-219157-77 | Umsatzsteuer Id.Nr. DE 114235140

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Zahl der Krankenhaus­infektionen höher als vermutet

Beitrag von Presse » 30.03.2014, 08:41

Zahl der Krankenhaus­infektionen höher als vermutet
Deutsches Ärzteblatt - Freitag, 28. März 2014
Berlin – Die Anzahl der nosokomialen Infektionen und der nosokomialen Todesfälle ist deutlich höher als bisher von offizieller Seite mitgeteilt.
Laut einer Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) treten jährlich 900.000 Infektionen und mindestens 30.000 Todesfälle auf.
... (weiter lesen) ... http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58148

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30.000 Tote: Klinikhygieniker schlagen Keim-Alarm

Beitrag von Presse » 31.03.2014, 06:48

30.000 Tote: Klinikhygieniker schlagen Keim-Alarm
Unhygienische Zustände in deutschen Kliniken kosten jedes Jahr 30.000 Menschen das Leben.
Diese hohe Zahl hat die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene errechnet.
Es mangele an Personal, Antibiotika und Reinigung. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hält dagegen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=858 ... ent&n=3381

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Infektionsschutz: Überarbeitete Broschüre erhältlich

Beitrag von WernerSchell » 19.10.2014, 06:47

Infektionsschutz: Überarbeitete Broschüre erhältlich

(Quelle: BGW) Nachdem im Sommer 2013 die Biostoffverordnung (BioStoffV) aktualisiert worden war, ist kürzlich auch die zugehörige „Technische Regel für Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250)“ überarbeitet worden. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) bietet diese Handlungshilfe für den betrieblichen Arbeitsschutz nun als Broschüre an.
Die "Technische Regel für Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250)" betrifft infektionsgefährdende Tätigkeiten im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege. Sie zeigt auf, welche Arbeitsschutzmaßnahmen vor Ort erforderlich sind, um die entsprechenden Anforderungen der BioStoffV zu erfüllen.
Dabei geht es nicht nur um den direkten Umgang mit Menschen oder Tieren. Auch der Kontakt mit möglicherweise kontaminierten Produkten, Gegenständen oder Materialien spielt eine Rolle. Relevant ist die TRBA 250 unter anderem für Krankenhäuser und Pflegebetriebe, Arzt- und Zahnarztpraxen, Apotheken, therapeutische Praxen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Praxen der medizinischen Fußpflege und Kosmetik sowie Kleintierpraxen.
Bei der jüngsten Überarbeitung wurde die TRBA 250 zum einen an die aktuelle Fassung der BioStoffV angepasst. Zum anderen wurde sie insgesamt auf den aktuellen Stand von Wissenschaft, Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene gebracht. Durch eine neue Gliederung und Konkretisierungen lässt sie sich nun noch komfortabler nutzen. Parallel entfällt im Rahmen der Vereinfachung des Regelwerks die gleichlautende BGR 250.
Wesentliche Änderungen im Überblick:
• Zur Prävention von Nadelstichverletzungen sind nun möglichst Arbeitsverfahren und -mittel zu wählen, die den Einsatz spitzer und scharfer medizinischer Instrumente überflüssig machen. Falls das nicht möglich ist, nennt die TRBA 250 aktualisierte Anforderungen an die Auswahl, den Umgang und die Entsorgung der entsprechenden Geräte. Gefordert ist zudem eine ausreichende Anzahl fachlich geeigneter Beschäftigter. Dadurch sollen unter anderem Fehlbedienungen in hektischen Arbeitssituationen vermieden werden.
• In der ambulanten Pflege sowie in Tierkliniken und Kleintierpraxen brauchen die relevanten Tätigkeiten nicht mehr in sogenannte Schutzstufen eingeordnet zu werden. Stattdessen listet die TRBA 250 für diese Arbeitsbereiche nun konkrete spezifische Schutzmaßnahmen auf.
• Im Anhang findet sich erstmals eine „Handlungsanleitung zum Einsatz von Praktikantinnen und Praktikanten“.
Zu finden ist die TRBA 250 bei der BGW unter www.bgw-online.de, Suchbegriff: TRBA 250. Mitgliedsbetriebe der Berufsgenossenschaft können sie dort – wie alle anderen Broschüren der BGW - wahlweise in gedruckter Fassung bestellen oder als PDF herunterladen. Der Download steht auch allen weiteren Interessierten zur Verfügung.

Quelle: Mitteilung vom 19.10.2014
Verband Kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rheinland-Westfalen-Lippe
Weißenburger Straße 12
44135 Dortmund
Tel.: 0231/ 579743
Fax: 0231/ 579754
E-Mail: info@vkm-rwl.de
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Uni Kiel: Experten sagen Keimen den Kampf an

Beitrag von WernerSchell » 26.01.2015, 14:13

Ärzte Zeitung vom 26.01.2015
Uni Kiel: Experten sagen Keimen den Kampf an
Experten aus Frankfurt am Main haben am Montag ihre Arbeit am Uniklinikum Schleswig-Holstein in Kiel aufgenommen.
Sie sollen die Klinik beim Kampf gegen die multiresistenten Keime unterstützen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=877 ... ent&n=3998
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Multiresistente Keime: Kieler Uniklinik geht in die Offensiv

Beitrag von WernerSchell » 30.01.2015, 12:58

Ärzte Zeitung vom 30.01.2015
Multiresistente Keime: Kieler Uniklinik geht in die Offensive
Sachliche Fragen, direkte Antworten: Nach dem Nachweis von multiresistenten Erregern bei 31 Patienten bemüht sich die Kieler Uniklinik
um Transparenz. Gleich eine ganze Professoren-Schar stellt sich den verunsicherten Patienten.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=878 ... ent&n=4011
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Keime an Kieler Uniklinik: Verunsicherung ...

Beitrag von WernerSchell » 02.02.2015, 07:40

Ärzte Zeitung, 02.02.2015
Keime an Kieler Uniklinik: Verunsicherung - aber wenig Interesse
Informationen über die "Keim-Krise" für die Bevölkerung aus erster Hand: Das Uniklinikum Schleswig-Holstein stieß mit
diesem Ziel nur auf wenig Resonanz. Nur 25 Menschen kamen zum Informationsabend.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=878 ... ent&n=4012
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Klinikkeime in Kiel: Ministerin kündigt Aktionspaket an

Beitrag von WernerSchell » 05.02.2015, 07:23

Ärzte Zeitung, 05.02.2015:
Klinikkeime in Kiel: Ministerin kündigt Aktionspaket an
Keine betriebsbedingten Kündigungen, schnellerer Informationsfluss und mehr verpflichtende Schulungen zur Hygiene
sollen den Umgang mit Problemkeimen im Norden künftig verbessern.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=878 ... aft&n=4021
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Klinikkeime: 15.000 Tote in Deutschland pro Jahr?

Beitrag von WernerSchell » 20.10.2016, 06:25

Ärzte Zeitung vom 20.10.2016:
Klinikkeime: 15.000 Tote in Deutschland pro Jahr?
Eine Studie für Europa hat die Zahlen zu Krankenhauskeimen hochgerechnet. Nicht nur Hygienemängel wirken sich hier aus.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=921 ... ten&n=5322
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