„Innenansichten“ eines Ober-Esoterikers zur Demenz!

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Lutz Barth
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„Innenansichten“ eines Ober-Esoterikers zur Demenz!

Beitrag von Lutz Barth » 01.10.2013, 07:58

„Wer an Demenz leidet, hat gesagt: "Davon will ich nichts mehr wissen!" Und das Gehirn antwortet: "So sei es!" und zieht den Schleier davor. Wende dich bewusst dem zu, was dir peinlich war, wofür du dich geschämt hast oder wo du dich schuldig fühltest.“

Quelle: R. Betz (24.05.11) auf Facebook >>> https://www.facebook.com/betz.robert/po ... 8757881839 <<< (L. Barth, aufgerufen am 01.10.13)

„Jedes extreme Verhalten, jede Einseitigkeit, die über Jahre und Jahrzehnte gelebt wird, hat negative Folgen auf der Ebene von Psyche und Körper. Darum nimmt auch die Demenz in unserer Zeit rapide zu. Auch sie fällt nicht zufällig vom Himmel, sondern der Mensch erschafft sie auf unbewusste Weise selbst. Wodurch? Weil er zunehmend weniger bereit ist, sich die Schattenseiten, die ungeliebten Seiten seiner inneren wie äußeren Lebenswirklichkeit anzuschauen und innerlich immer öfter sagt: „Davon will ich nichts mehr wissen!“

Wer glaubt, über die dunklen Seiten seines Lebens, seine Enttäuschungen, Misserfolge, Peinlichkeiten, über seine Schuld und Scham erzeugenden Schöpfungen seines Lebens den Schleier der Verdrängung und des Vergessens hängen zu können, dem folgt sein Geist auf entsprechende Weise. Das Gehirn erhält aufgrund dieser dem Menschen unbewussten Entscheidung den Befehl: „Wir wollen vergessen!“ Und die Materie folgt immer dem Geist. Denn der Körper hat keinen eigenen Willen, sondern ist der perfekte Diener und Spiegel des Geistes dieses Menschen. Wer sich diesen Gedanken öffnet, kann in seinen letzten Lebensjahrzehnten die schönste und erfüllendste Zeit seines Lebens erfahren, anstatt einsam, krank und mit Bitterkeit im Altersheim oder in seiner Wohnung auf das Ende zu warten.“


Quelle: Robert Betz, Das eigentliche Leben beginnt – für die meisten – mit 50
Plädoyer für ein neues Denken über die letzten Jahrzehnte,
in Balance, Magazin für Gesundheit, Bewusstsein und Lebensfreude; online unter >>> http://www.balance-online.de/2011-03-robert-betz.html <<< (L. Barth, aufgerufen am 01.10.13)
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